Bandscheiben-Forum

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> Schmerzen in der rechten Schulter und Arm
bernd1958
Geschrieben am: 28 Mai 2006, 11:22


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Hallo liebe Bandis..
Möchte mich heute auch mal wieder melden, weil ich seit einiger Zeit folgende Probleme habe :
Schmerzen vom rechten Schulterblatt bis in den rechten Arm, schwerpuntkmäßig Ellenborgen und Muskeln im Oberarm beim Strecken und Greifen. Hinzu kommen starke Verspanneung im gesamten Schulter-Nacken-Bereich. Schmerztherapien und pysiotherapeutische Maßnahmen , Akupunktur ohne sichtbaren Erfolg. Keine Kribbeln oder Lähmung im Arm.
Othopäde geht lediglich von starken Muskelverspannungen aus. Physiotherapeut vermutet die Ursuche im Bereich der HWS oder BWS.

Vor zwei Jahren wurde folgende Diagnose festgestellt:
Schwere Uncovertebralarthrose C5/C6, Einengung des Foramen intervetrebrale mit Nervenwurzelkomperession, diskrete Uncovertebralarthrose C4/C5 rechts


Wer hat ähnliche Probleme gehabt und kann mir einen Rat geben.

Vielen Dank
Euer Bandi Bernd
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murmel
Geschrieben am: 28 Mai 2006, 12:07


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Hallöchen ;)

Zum Hausarzt!!!
Neues MRT machen lassen!!! Überweisung und mit MRT zum Neurochirurgen und das auf schnellsten Weg. Klar ist aber auch Verspannungen können auch große Probleme bereiten! Aber nur ein MRT bringt Gewissheit!!! :winke


murmel :bank

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gerald42
Geschrieben am: 28 Mai 2006, 12:16


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hallo bernd
ich hatte anfangs die selben probleme, starke schmerzen im oberarm und auch in der schulter! nach einiger zeit kam ein taubes gefühl im daumen und kribbeln im unterarm hinzu. die schmerzen wurden immer stärker, gefolgt von einer muskelschwäche im rechten oberarm. ein mrt wurde gemacht - diagnose bandscheibenvorfall c5/6 und eine wölbung c6/7 - folge war eine notoperation, ich bekam eine diskusprothese c5/6.
ich glaube nur ein erneuter befund mrt, kann bei dir klarheit schaffen. ich hoffe für dich, dass es nur muskelverspannungen sind und du mit massagen und kg wieder klar kommst.
nach der operation sind die schmerzen bei mir weg, aber das taubheitsgefühl und probleme im schulterbereich und im oberarm bei anstrengungen sind geblieben. was wirklich dahintersteckt, kann mir auch keiner sagen. ich nutze halt alle möglichkeiten von therapien und massage - lebe und nutze den momentanen zustand. da ich auch sehr viel sport betreibe, auch nach der op, muss ich mit dem tageszustand zurande kommen. ist aber nicht immer leicht!
grüsse gerald
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ekieh
Geschrieben am: 28 Mai 2006, 12:18


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Hallo Bernd, ;)

es können natürlich Muskelverspannungen durch deine LWS-Probleme sein, aber genauso gut kann auch ein HWS-Schaden vorliegen.
Gewissheit schafft hier nur ein MRT- wenn der Orthopäde dich nicht überweisen will, versuch es doch über den Hausarzt und geh mit dem Befund zum Neurochirurgen wie Murmel schon geraten hat.

Ich drück die Daumen, dass es "nur" Verspannungen sind.

Liebe Grüße, :winke

Heike
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hoppelhase
Geschrieben am: 28 Mai 2006, 12:50


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Hallo Bernd, ich hab zur Zeit auch zunehmend Probleme mit der rechten Schulter. Hatte vor einem Jahr eine LWS-OP. Nachts schlafen mir ab und zu der kleine Finger und der Ringfinger der rechten Hand ein. Ist besser, seit ich mir so ein Ergo-Kissen zugelegt habe. Der Orto tippt auf Nachwirkungen von der neuen Wirbelsäulenstatik nach der OP und meint ich hätte nichts von nem MRT.
Solange es nicht schlechter wird und ich keine stärkeren Schmerzen habe, interessierts mich auch nicht ob das nun ein neuer BSV ist oder was. Brauch derzeit keine Medis.
Ich bin Hausfrau und nebenher Freiberuflerin , sprich mich schreibt keiner krank und wenn, dann hab ich nichts davon.
Ich mach gerne Sport,bin gern draußen, vor allem Rad fahren und Wandern, ab und zu schwimmen. Das ist für mich immer noch die beste Medizin. Auch mental.
Liebe Grüße und für dich alles Gute
hoppelhase
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Just
Geschrieben am: 28 Mai 2006, 22:29


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QUOTE (bernd1958 @ 28.05.2006, 12:22)
Physiotherapeut vermutet die Ursuche im Bereich der HWS oder BWS.

Hallo Bernd, dein Physiot könnte Recht haben - ich "sitze" gerade einen erneuten BSV C6-C7 mit Nervenwurzelkompression aus und hab' ähnliche Probleme.
Lass das auf jeden Fall durch eine MRT klären, denn auch der Physiot muss wissen, wo er "hingreifen" kann und wo er besser die Finger weg lässt Angefügtes Bild
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Michaela38
Geschrieben am: 29 Mai 2006, 07:29


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Hallo Bernd ;)

Kann mich nur meinen Vorredner anschließen,
und laß ein MRT machen, damit man weiß was los ist.

Nur so kann der Pyhsiotherapeut richtig Hand anlegen. :up

Wünsche Dir weiterhin alles Gute
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