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timea |
Geschrieben am: 15 Mai 2006, 10:53
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 34 Mitgliedsnummer.: 3.757 Mitglied seit: 13 Nov 2005 ![]() |
Hallo Hoppelhase,
ja ich habe mich ganz gut gefüllt aber dann bin ich nach Österreich gefahren, und beginnt die Hölle. Es war eine blöde Idee mit dem Auto dahin zu fahren. :kopf Na ja, am Mittwoch habe ich mein erste PRT. Hast du schon eine OP gemacht? Liebe Grüße, Timea. |
Kater Oskar |
Geschrieben am: 15 Mai 2006, 13:16
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 701 Mitgliedsnummer.: 3.694 Mitglied seit: 06 Nov 2005 ![]() |
Hallo Timea Nach der Beschreibung deiner Krankengeschichte wäre zu vermuten, daß die lange Autofahrt letztendlich Auslöser deiner jetzigen Beschwerden ist. Gleichzeitig bin ich aber auch der Meinung, daß du bisher durch die "normalen Maßnahmen", welche du bereits absolviert hast, eine Linderung der akuten Probleme erfahren hast. Gerade mit dieser Erfahrung würde ich an deiner Stelle genau dort wieder ansetzen und weitermachen. Es ist natürlich klar, daß im Moment erst mal die Behandlung der Schmerzen im Vordergrund steht. Aber selbst, wenn dies mit der PRT-Behandlung nicht klappen sollte, was ich dir natürlich auf keinen Fall wünsche, sollte eine OP noch nicht der nächste Schritt sein und auf keinen Fall, bevor du nicht einen weiteren Arzt hinzugezogen hast. Wie du selbst schon bemerkt hast:
ist das mit den Ärzten so eine Sache, wobei das keine Kritik sein soll. Ich denke mal, daß es wohl verdammt schwer ist, eine richtige Diagnose zu stellen, da spielen wohl zu viele Faktoren eine Rolle. Bei mir war das 1996 genau andersrum, ich hatte keine Rückenschmerzen sondern Schmerzen im Oberschenkel und Genitalbereich. Bei der Diagnose wurde eine akute Nierenbeckenentzündung sowie ein Leistenbruch festgestellt (was auch tatsächlich stimmte). Gleichzeitig schloß jedoch mein Arzt aus, daß die von mir beschriebenen Schmerzen mit der Diagnose übereinstimmten. Fünf Jahre später, die Beschwerden kamen öfters, die Schmerzen wurden schlimmer, äußerte ein Urologe, daß die Sache von der Wirbelsäule kommen könnte, was ich persönlich nicht so recht glauben wollte, ich hatte ja "keine" Rückenprobleme. Erst 2005 wurde -nach einem totalen Chrash- endlich der Bandscheibenvorfall diagnostiziert und ich war nun -heute muß ich sagen leider- soweit, eine OP machen zu lassen. Das war nun im Dezmeber des vorigen Jahres und ich habe auch heute noch Tage, an welchen die Schmerzen genauso schlimm sind, wie vor der OP. Ob das mal grundsätzlich besser wird...., keine Ahnung. Also laß dir Zeit, hole weitere Meinungen ein und probiere Alternativen zur OP. Die läuft dir nicht weg, sollte aber wirklich als letztes Mittel kommen. Ich denke mal, wenn ich dieses Forum hier früher entdeckt hätte und ein Vorfall früher diagnostiziert worden wäre, hätte ich durch ein regelmäßiges Rückentraining und gleichzeitiges rückenschonendes Verhalten von meiner Seite aus wohl einiges verbessern können. Dann wäre vermutlich die OP auch nicht nötig gewesen und hätte -zumindest für mich persönlich- gar nicht zur Debatte gestanden. liebe Grüße, Kater Oskar |
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timea |
Geschrieben am: 15 Mai 2006, 14:34
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 34 Mitgliedsnummer.: 3.757 Mitglied seit: 13 Nov 2005 ![]() |
Hallo Kate Oskar,
danke schön für deine nette Wörte, ja es ist immer sehr schwer die richtige Entscheidung zu treffen. Im Moment weiß ich auch nicht genau, was ich machen soll. Alle sagen mir, daß ist ein großer Vorfall und mein Spinalkanal zu eng ist. Erstmal Prt, nächste Woche MRT und dann Neurochirurg. Wo hast du deine OP gemacht? Liebe Grüße Timea |
wi-ro |
Geschrieben am: 15 Mai 2006, 15:00
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bekennender Rockfan ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.450 Mitgliedsnummer.: 3.088 Mitglied seit: 28 Aug 2005 ![]() |
Hallo Timea,
ich bin das genaue Gegenteil von "Kater Oskar" ich bin am 2.12.05 an BSV L4/L5 operiert worden, ich hatte vorher nie Probleme mit dem Rücken, dann über Nacht "höllische Schmerzen" im linken Bein, Fuss und Unterschenkel Taub, Fusshebeschwäche. Ich bin auf Anraten meines Orthos u. Physios sofort operiert worden, Die Schmerzen waren sofort weg, Taubheitsgefühl und Fusshebeschwäche jetzt so gut wie weg. Ich würde mich sofort wieder operieren lassen, bei dem Beschwerdebild ! Es gibt erheblich mehr "erfolgreich operierte" als "nicht erfolgreich operierte" Patienten. Versteh mich nicht falsch, ich bin kein Beführworter von OP',s, aber die alternative sind über einen längeren Zeitraum Medis, mit Nebenwirkungen die auch nicht ohne sind. Mach Dich erstmal nicht verrückt, wart ab was der Neurologe bzw. NCH sagen und da kannst Du ja weiter sehen. Gerald :winke |
timea |
Geschrieben am: 15 Mai 2006, 15:22
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 34 Mitgliedsnummer.: 3.757 Mitglied seit: 13 Nov 2005 ![]() |
Hallo Gerald,
darf ich mal fragen, wo hast du die OP gemacht? Ich wohne in Kreis Paderborn . War dein Vorfall auch groß? Hast du Minimal-invasive Operation oder offene? Liebe Grüße Timea. |
Kater Oskar |
Geschrieben am: 17 Mai 2006, 15:27
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 701 Mitgliedsnummer.: 3.694 Mitglied seit: 06 Nov 2005 ![]() |
Hallo timea
Das ist doch schon mal der richtige Weg, wenn du zunächst erst mal ins MRT gehst und dann mit einem Neurochirurgen sprichst. Wie ich schon gesagt habe, hole dir lieber eine fachliche Meinung zuviel ein als eine Entscheidung zu treffen, die lediglich auf der Diagnose "eines" Arztes beruht. Ich habe hier auch schon öfters von anderen Bandis gehört, daß der Orthopäde alleine nicht genügt sondern ein Neurochirurg auf alle Fälle mit hinzugezogen werden sollte.
Es ist schon so, daß "du" letztendlich die Entscheidung treffen mußt, denn es ist "dein" Körper, "deine" Gesundheit und "dein" Leben. Du kannst aber nur dann richtig entscheiden, wenn dir die Fachleute "alle" für diese Entscheidung wichtigen Gesichtspunkte genannt und auch erläutert haben. Dazu gehören nun auch einmal die Risiken der einzelnen Maßnahmen und die entsprechenden Alternativen. In deinem Fall hast du ja selbst schon erlebt, was die alternativen Maßnahmen bringen können, da du ja geschrieben hast
Warum sollte das nicht noch einmal klappen? Das Schlimme an der ganzen Sache ist die Tatsache, daß ein solcher Schaden ja nicht mehr rückgängig zu machen ist. Hier hat mal jemand geschrieben "Einmal ein Bandi, immer ein Bandi". Das trifft die Sache wohl ziemlich genau. Bei vielen Erkrankungen oder Unfällen bist du nach einer Behandlung -gegebenenfalls auch einer OP- wirklich geheilt, eigentlich wie neu und hast keinerlei Probleme oder Einschränkungen mehr. Du lebst, als ob es die Erkrankung nicht gegeben hätte. Mit den Problemen mit der Bandscheibe ist es aber so (auch ich mußte das erst lernen und habe diesen Prozeß auch noch nicht für mich abgeschlossen), daß du dein Leben nun umstellen mußt. Mit einer OP schaffst du die Sache nicht aus der Welt, du lebst auch danach ein wenig anders, wenn du wieder "normal" leben willst. Als mir meine Physiotherapeutin im Augsut 2005 erklärt hat, daß ich "nun mein Leben anders leben müsse", habe ich ihr das nicht geglaubt. Ich hatte ja auch von anderen gehört, daß man "so einen Vorfall in den Griff bekommt, die richtige Bewegung und die Bandscheibe rutscht wieder dort hin, wo sie hingehört". Darüber konnte meine Therapeutin nur lachen, auch wenn der Grund nicht so lustig ist. Hier im Forum habe ich dann lesen müssen, daß sich der Bandi umstellen muß, egal ob mit oder ohne OP. D.h. auch nach einer OP wirst du deine Bewegungsabläufe umstellen und ständig etwas für deinen Rücken tun müssen. Vergißt du das, wird er sich bemerkbar machen. Auch das wollte ich für mich so nicht hinnehmen. Da ich bisher meinem Körper immer beherscht habe, war ich auch jetzt der Meinung, daß das so weiter geht. Hinzu kommt dann noch das Problem, daß "man ja gar keine Zeit und Möglichkeit" hat. Zwischenzeitlich habe ich angefangen umzulernen. Mein Körper zeigte mir mehrfach meine Grenzen. Das war ich bisher nicht gewohnt und ich muß nun lernen, dies zu akzeptieren. Ob das auf Dauer klappt, weis ich nicht, ich bin das nicht gewohnt auch auf meinen Körper oder auch meine Befindlichkeiten zu achten. Ich selbst wurde in einer Klinik in Thüringen operiert, also weit weg von dir. Ich wünsche dir ganz viel Erfolg bei den nächsten Maßnahmen. Eventuell fällt dir danach die Entscheidung schon leichter, wenn diese Maßnahmen schon Erfolge zeigen. MfG, Kater Oskar |
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Kater Oskar |
Geschrieben am: 17 Mai 2006, 16:14
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 701 Mitgliedsnummer.: 3.694 Mitglied seit: 06 Nov 2005 ![]() |
Hallo Gerald
Das habe ich auch von anderen Leuten schon sehr oft gehört. Auch meine Theapeutin hatte mir das eigentlich so für mich selbst versprochen. Leider klappt das halt nicht immer und nicht bei jedem.
Genau das ist aber -zumindest für mich- der springende Punkt. Du hattest einen Vorfall erlitten, der sofort mit einem riesen Schmerz verbunden war und Ausfallerscheinungen nach sich zog. Für dich, bzw. auch für deine Entscheidung zur OP gab es wohl zu diesem Zeitpunkt -auf Grund der Umstände- kaum eine Alternative. Bei timea sieht es anders aus, er hat bereits eine Behandlung hinter sich, welche Erfolg zeigte. Er kann eigentlich versuchen, zunächst auf diesem Erfolg aufzubauen und dort weiter zu machen.
Da gebe ich dir uneingeschränkt Recht. Ich vermute aber auch, daß ein großer Teil von Bandis, die mit Erfolg eine OP hatten, hier nicht mehr schreiben, die, bei welchen es nicht geklappt hat -und die deshalb noch immer nach Möglichkeiten suchen- sind wohl noch immer hier (genau, wie ich selbst auch)und damit bestimmt zahlreicher vertreten. Man sollte aber auch daran denken, daß es viel mehr Bandis gibt, die nicht operiert wurden als Leute, die die OP hinter sich haben. Wenn man den Ärzten glaubt, werden zum gegenwärtigen Zeitpunkt lediglich zwischen 10 - 15 % aller Bandscheibenvorfälle operativ behandelt. Der Rest bekommt die Probleme so in den Griff.
Hier stimme ich dir auch uneingeschränkt zu, mir geht es genauso. Ich möchte auch noch hinzufügen, daß ich keinesfalls der Meinung bin, daß die OP bei mir falsch gelaufen sei oder daß die Ärzte da was verkehrt gemacht hätten. Ich wurde umfassend aufgeklärt und war mir auch bewußt, daß die Op eventuell keinen Erfolg bringt bzw. dieser nicht unmittelbar nach der OP eintreten muß. Trotzdem weis ich nicht, ob ich mich nach meinen jetzigen Erfahrungen wieder operieren lassen würde. Damals habe ich -auf Grund der Schmerzen- für mich selbst keinerlei Alternativen mehr gesehen. Hinzu kam, daß ich auf Grund dieser Schmerzen kaum in der Lage war, mich noch normal zu bewegen und die -durch Fehlhaltung- bedingten Verspannungen und Blockaden wurden immer heftiger, so daß die Schmerzen -rund um die Uhr- für mich nicht mehr akzeptabel waren. Ich glaube auch heute noch, daß die Entscheidung zur OP unter den damaligen Umständen richtig war. Aber ich hatte ebend auch Hoffnung, daß alles klappt und ich denke, daß diese Hoffnung einen großen Anteil an meiner Entscheidung hatte.
Hier muß ich dir nun aber wiedersprechen. Mit Alternativen waren -in Bezug auf timea- auf keinen Fall Medikamente gemeint. Gemeint sind KG, Massagen und andere Behandlungsmöglichkeiten um den Muskelaufbau zu verbessern und damit die Sache in den Griff zu bekommen. Da dies auch nach der OP nötig ist, kann man so etwas doch auch als Alternative zur OP probieren. Ich habe zwischenzeitlich viele Bandis kennen gelernt, die das seit Jahren praktizieren und damit die OP verhindern konnten. Medikamente sollten zwar -wenn es nötig ist, eingesetzt werden, aber nicht, wenn sich dies irgendwie vermeiden läßt. Ich habe vor der OP ständig Schmerzmittel genommen, welche zum Schluß kaum noch Wirkung (dafür jedoch immer mehr Nebenwirkung) gezeigt haben. Nun hatte ich die OP und mache seit Februar durchgehend bis jetzt eine Schmerztherapie mit Palladon. Du siehst also, auch die OP ist kein Garant an Medikamenten vorbeizukommen. Es ist halt immer von der Diagnose und den konkreten Beschwerden abhängig, zu was man sich entscheidet. Leicht ist diese Entscheidung wohl nur dann, wenn sie einem abgenommen wird, nämlich dann, wenn es wirklich es keine Alternativen zur OP gibt. MfG, Kater Oskar |
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timea |
Geschrieben am: 17 Mai 2006, 18:00
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 34 Mitgliedsnummer.: 3.757 Mitglied seit: 13 Nov 2005 ![]() |
Hallo lieber Kater Oskar,
danke schön für deine nette Wörter, die mir gute Hoffnung geben. Heute war meine erste PRT, es war fast schmerzlos. Ich habe dort einpaar junge Leute /bandis/ auch kennengelernt, und ich bin jetzt sicher, daß ich mein Arzt wechsel muss. Wann hast du deine OP gemacht und was waren deine Beschwerden? Ich wünsche dir eine gute Besserung, ich melde mich nach MRT timea ;) |
Kater Oskar |
Geschrieben am: 18 Mai 2006, 13:31
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 701 Mitgliedsnummer.: 3.694 Mitglied seit: 06 Nov 2005 ![]() |
Hallo timea
Einen Versuch wird es alle Male wert sein und wichtig ist es ebend (zumindest vor der Entscheidung zu einer OP) mehrere Meinungen einzuholen. Ich weis wie schwer das für viele Patienten ist, den Arzt zu wechseln oder mehrere Ärzte wegen der gleichen Beschwerden aufzusuchen. Ich gehöre auch immer zu den "braven" Patienten welche "glauben möchten", daß der Arzt "immer" Recht hat, bin aber dabei, mich zu ändern.
Meine Beschwerden begannen vor 10 Jahren mit Schmerzen im Bereich der rechten Leiste, rechtsseitig im Genitalbereich (war heftig, wie Zahnschmerzen ziemlich weit unten) sowie einem brennenden Schmerz in der rechten Oberschenkelinnenseite. Im August 2005 hatte ich dann aus heiterem Himmel zunächst leichte Schmerzen im Rücken.War noch in der Apotheke um Salbe zu holen und dachte, am nächsten Tag wird's besser sein. Nach der Arbeit und Heimfahrt habe ich mich im Garten gebückt und dann .....nur noch geschrien. Mein rechtes Bein war zunächst wie gelämt und als ich dann wieder etwas laufen konnte hatte ich Schmerzen im Rücken bis in die Zehen aber keine Ausfallerscheinungen mehr. Danach wurden die Schmerzen -trotz konservativer Behandlung- immer schlimmer. Zuletzt hatte ich dann Blockaden von der LWS bis in den Nackenbereich sowie bis in die Schulterblätter. Hinzu kamen Schmerzen im rechten Fuß. Der ist auch ständig eingeschlafen und ich hatte Mühe, ihn zu wecken. Nach konservativer Behandlung sowie Schmerzbehandlung mit Medikamenten und Spritzen war ich dann im November beim NCH und bin am 16.12.2005 operriert worden. So, in der Hoffnung, daß deine Behandlung anschlägt und dir schnell geholfen wird (schnell ist bei Bandis wohl immer relativ) wünscht dir alles Gute der Kater Oskar |
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timea |
Geschrieben am: 20 Mai 2006, 12:43
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 34 Mitgliedsnummer.: 3.757 Mitglied seit: 13 Nov 2005 ![]() |
Lieber Kater Oskar,
ich hoffe auch jeden Tag, daß mein BSV konservativ behandeln kann, aber die stänndige Kribbeln, :hair . Im Moment habe ich Angst irgendwelche Übungen zu machen, weil ich nicht genau weiß , ob es richtig oder nicht ist. Mein Ortho. sagt mir immer so wenig! Ich weiß nicht, ob diese Kribbeln mit konz. therapie weggehen können. Letzes Jahr habe ich auch schon Kribbeln, aber nicht so heftig wie jetzt. Jetzt mein BSV ist größer geworden und mein Spinalkanal ist mit der Masse geengt. Ich gehe jeden Tag ca. 1 Stunde spazieren und es auch gut tut aber ich möchte mal auch so gerne mit meiner kleiner Tochter auch so richtig spielen. Meine nächste PRT ist am Mittwoch und dann muss ich überlegen zum welchem Neuroch. Mein Ortho. hat mir die Neuroch. in Bielefeld oder in Bad Pyrmont empohlen. Ich wünsche dir gute Besserung und schönes Wochenende, Timea |
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