Bandscheiben-Forum

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> bsvs l4/5,l5/s1
neumerder
Geschrieben am: 13 Mai 2006, 01:18


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war heute im mrt,ergebnis 2 bsvs statt 3 oder1 wie vorher angenommen!natürlich l4/5,l5/s1.bin gespannt,was der neurochirurg am dienstag vorschlägt nachdem alle kons.therapien fehlgeschlagen haben.der soll endlich mal operieren,hab lang genug schmerzen jetzt!
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parvus
Geschrieben am: 17 Mai 2006, 17:46


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Huhu Du :winke

wie ich gelesen habe, sind ja nicht nur Vorfälle im LWS-Bereich, sondern auch HWS-Probleme daneben :sch

Wirst /Hast Du auch mit dem Neuro darüber gesprochen?

:winke alles Gute parvus
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neumerder
Geschrieben am: 17 Mai 2006, 18:32


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ja,er weiss über die hws-probleme bescheid und will am 8.06. die mrt c1-7 vom 29.05. besprechen!wahrscheinlich kommt er dann wieder mit seinen meaverin spritzen an und sagt er würde gerne operieren,aber es lohnt sich für ihn nicht,weil ich kassenpatient bin!vermute ich habe vorfälle an der hws...
gruß
achim
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Hottefee
Geschrieben am: 18 Mai 2006, 08:30


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hi achim,

wie ist die lage mittlerweile ? was ist bei deinem gespräch rausgekommen?

liebe grüße
hfee
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murmel
Geschrieben am: 18 Mai 2006, 15:23


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QUOTE (neumerder @ 17.05.2006, 19:32)
würde gerne operieren,aber es lohnt sich für ihn nicht,weil ich kassenpatient bin!vermute ich habe vorfälle an der hws...
gruß
achim

Hallöchen Neumerder ;)
Ich kann es leider nicht mehr akzeptieren mit deinem Ausspruch als Kassenpatient! Vermutungen von Befunden? Wen ein MRT an der HWS gemacht wird den muss auch zusehen sein was da so los ist! Also ein Befund! Du sprichst von Vermutungen immer und das du Kassenpatient bist das hast du in mehren Beiträgen betont, aber auf mehre Hinweise von uns nicht geantwortet sondern immer nur neue Fenster mit dem Hinweis als Kassenpatient! Ich glaube wir sind eine ganze Menge Bandis die Kassenpatienten sind und der Eine mit mehr oder weniger Erfolg sein OP hatte. Wir hier in Deutschland haben das große Glück eine Menge sehr guter Ärzte für Neurochirurgie zu haben. Wenn eine Behandlung in einem Bundesland in Deutschland nicht möglich ist muss ich mit meiner Krankenkasse sprechen über andere Möglichkeiten. Ich hatte schon mal geschrieben es gibt sehr gute Rehaorte wo alle Möglichkeiten vorhanden ist von der konservativ Methode bis hin zum OP mit sehr guten Ärzten!!!! (Auch Kasse :total )
Ich staune dass deine Krankenkasse noch nicht über eine Rehahmassnahme mit dir gesprochen hat!
In Berlin würde man sagen beweg deinen Hintern das du wieder auf einen grünen Zweig kommst! Du musst nach vorne schauen nicht zurück immer dran denken es kann nur besser werden!
Das sollte kein Böses schreiben sein sonder eine Aufmunterung trotz schmerzen dich nicht hängen zu lassen! Sondern alle Möglichkeiten die es gibt auszuschöpfen!

murmel :bank


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neumerder
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 01:41


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hallo karlheinz/murmel,wie gesagt bin ich immer sehr dankbar für eure tips!im hws-forum habe ich näheres geschrieben.meiner meinung nach bin ich ein hoffnungsloser fall!am ende operiert mich bestimmt doch keiner und ich muss mit den schmerzen ewig weiterleben.und seitdem dieser extrem laute tinnitus gekommen ist,ist sowieso alles hoffnungslos...
gruß
achim
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mag65
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 10:57


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Hallo, Achim!

Ich kann verstehen, dass man irgendwann an einen Punkt kommt, wo man denkt, es geht einfach nicht mehr weiter. An diesem Punkt war ich auch schon ein paar mal.

Aber ob du es glaubst oder nicht, vieles davon ist Einstellungssache. Ich lebe jetzt seit 24 Jahren mit den Schmerzen. Sicherlich habe ich auch den ein oder anderen Durchhänger und falle in ein tiefes schwarzes Loch. Aber statt mich dann hängenzulassen und nur noch darüber nachzudenken, was ich nicht mehr kann, raffe ich mich auf und gucke auf die Dinge in meinem Leben, die toll sind.
Ich beschäftige mich mit den Sachen, die ich kann und für alles andere bitte ich um Hilfe (was mir durchaus schwer fällt).

Solltest du das alleine nicht hinbekommen, würde ich mir an deiner Stelle Hilfe suchen.

Ansonsten muss ich Murmel zustimmen, die Behandlung scheitert bestimmt nicht daran, dass man Kassenpatient ist (bin ich auch).

Liebe Grüsse
Mag
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Hoppel41
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 12:11


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Hallo Achim,

auch ich kann sehr gut verstehen, dass man mal einen Durchhänger hat (hatte selber gerade einen kräftigen)! Aber ich hab schliesslich auch die Kurve bekommen und mich auf die Hinterbeine gesetzt! Ich denke, dass Mag mit genau der richtigen Einstellung an die Sache rangeht: nicht über das nachdenken, was nicht geht, sondern sich an den Sachen freuen, die gehen!

Du solltest auch nicht so negativ über Dein Dasein als Kassenpatient denken! Ich hab auch gerade eine Ärzte-Odyssee hinter mir, aber ich hatte NIE das Gefühl, als Kassenpatient schlechter behandelt zu werden.

Ausserdem hast Du doch ein Ergebnis bekommen, dass Dich positiv beeinflussen müsste: Du hast "nur" zwei Vorfälle, anstatt, wie vemutet, drei!

Bitte verlier nicht den Mut und versuch, aus Deinem schwarzen Loch wieder rauszukrabbeln! Es lohnt sich immer!!

Liebe Grüsse :winke
Uschi
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snoopyreutti
Geschrieben am: 19 Mai 2006, 20:22


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Hallo Achim :trost
Bitte sieh nicht so schwarz es gibt immer ein Licht am Ende des Tunnels auch wenn Du es vielleicht nicht sofort sehen kannst.
Wünsche Dir alles Gute :sonne :sonne
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nomüsli1
Geschrieben am: 20 Mai 2006, 08:25


Stammgast
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;) [FONT=Courier][SIZE=7][COLOR=blue]

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Hy, ;)

Plage mich auch immerwieder mit Schmerzen rum. Kenne das wenn man fast bettelnd bein NC sitzt und nicht verstehen kann warum er den Mist nicht einfach operiert und gut ist.

Aber nach längerer Auseinandersetzung mit meiner Diagnose und vielen Tips die ich auch viel von hier hab hab ich mittlerweile(nach 1 Jahr) gelernt das man sich selber auf die Hinterbeine stellen muss.

Die Krankenkasen sind garnicht so,man muss einfach nur mal anrufen und fragen welche Hilfen sie anbieten können.

Es gibt mehr Möglichkeiten als Du denkst.
Sie haben mir einiges an Kursen und behandlungsmöglichkeieten vorgeschlagen die sie übernehmen würden.

Du musst auch vertrauen zu Deinem NC haben,.
Meiner hat mir genau erklärt und auf den MRT Bildern gezeigt warum er gegn ein OP ist.

Um ganz sicher zu gehen hat er mich auch noch zum Nerven messen geschickt um jegliche Schädigung auszuschliessen.

Natürlich ist es mühsam und manchmal könnte man ausflippen(tu ich auch ab und an),aber je mehr Du Dich aufgibst und Dir dadurch zusätzlichen Stress machst ,desto länger wirst Du zum Hochkommen brauchen.

Also,Kopf hoch Mund zu einem gaaanz breiten Grinsen verziehen und sag "ich schaff das".

PM
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