Bandscheiben-Forum

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> Melde mich mal wieder, mit vielen Fragen!
Emmi
Geschrieben am: 19 Apr 2006, 04:22


Stammgast
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Hallo,

ich melde mich nach langer Abwesenheit mal wieder, d.h. ich war ab und zu immer mal stummer Leser. Heute aber gehen mir so viele Dinge durch den Kopf, dass ich nicht schlafen kann. Ich möchte mich mit Menschen austauschen, die selber solche (ähnlichen) Probleme haben oder hatten und vielleicht Rat wissen. An meine Ärtze kann ich mich irgendwie nicht wenden, weil sie selbst nicht wissen oder weil ich auch selber Komunikationsprobleme mit Ärzten habe.

Okay, ich hole mal etwas aus.
Im Dezember 2003 diagnostizierter BSV L4/5, nach erfolgloser konservativer Therapie und REHA sowie akuter Verschlechterung im September 2004 OP, die schmerztechnisch im jeden Fall Besserung gebracht hat, Fußparese und Beinschwäche blieben zunächst, haben sich jedoch jetzt nach 1,5 Jahren auch gebessert. Der ziehende Schmerz und das Kribbeln bis ins große rechte Zeh traten aber wieder auf, daraufhin CT im Dezember 2004, die ergab: Narbenbildung (wohl aber nicht übermäßig, war nicht genau zu erkennen) mit Kontakt zur Wurzel L5, L4 frei und einen subligamentären Prolaps ??? bei L5/S1, was ich aber auch vor OP schon hatte.
Seitdem kämpfe ich noch mit diesen Beschwerden.

Eigentlich sollte und bin ich super zufrieden und dankbar, denn nachdem ich drei Monate krank war, entlassen wurde und so verzweifelt war, habe ich vor einem Jahr eine neue Einstellung erhalten und bin - zwar entgegen den Ratschlägen der Ärzte - wieder mit halber Stundenzahl wieder eingestiegen. In Schritten wurden sie nun auf eine 3/4 Stelle erhöht. Die Arbeit macht mir so viel Spaß, dass man währenddessen Schmerzen vergessen oder gut ertragen kann, und ich habe auch viel Unterstützung und Verständnis bei den Kollegen, weshalb ich unbedingt bleiben will. Aber nach der Arbeit ...
An manchen Tagen mit Medikamenten (momentan 2-3 x Gabapentin und Metamizol) eigentlich recht akzeptabel, so dass ich denke hey, dass wird!, an anderen bin ich so bewegungseingeschränkt, beim Gehen unsicher und ermüdend, komme ohne Pausen nicht die Treppe hoch und komme nicht in die Zehenspitzen, gebückte Haltung wie eine alte Oma. Ist es bei euch auch so wechselhaft? Besonders Abends wird´s schlimm und dann diese Krämpfe in Waden und/oder Fuß! Der Ortho meinte, Kribbeln und Krämfe sind ein Zeichen dafür, dass sich bei den Nerven etwas tut, sind also gute Anzeichen, stimmt das?

Im Gegensatz zudem, wie es mir vorher ging und anderen von euch ergeht, weiß ich, dass ich nicht jammern darf. Aber ich frage mich doch immer wieder bzw. drängelt mein Mann: Sollte das mein Leben sein? Meine Krankheit bestimmt unser Leben, meine ganze Energie setze ich für meine Arbeit ein und den Haushalt macht zum Glück größtenetils mein lieber Mann, Kontakt mit andren Freunden haben wir kaum noch, denn ich habe einfach keine Enrgie und Lust dazu, ich weiß auch nicht... Ich bin 31 und wir möchten doch auch mal Kinder. Meine Ärzte meinen, ich müsse damit leben- auch ein Leben lang mit Medis! Mein Rücken sei nun einfach instabil, weshalb ich diese Sklerose Spritzen alle paar Wochen erhalte vom Ortho. Mehr nicht! KG erhalte ich schon seit einem halben Jahr nicht mehr. Die Schmerztherapie hat bislang ebenfalls nichts langfristig Positives gebracht, nun soll ich wieder Tramal nehmen oder am Besten mir eine Schmerzpumpe einbauen lassen, was ich viel zu übertrieben halte, und mir wurde eine phsychsomatische Therapie empfohlen, weil sie meinte, dass sie es ohne Hilfe auch nicht mehr schafft oder ob ich nicht noch eine andere Idee hätte? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, denn einmal denke ich, nimmt sie mir meine Beschwerden nicht mehr ernst (Simulant?) oder kann es mir wirklich etwas bringen? Aber ich habe sowieso Probleme mit "Menschen in Weiß" zu sprechen und verhalte mich dann wie ein Kind, meint mein Mann!

Nun habe ich aber noch ein weiteres Problem. Seit einigen Monaten bereitet mir auch mein linker Fuß Schwierigkeiten: der 2. kleinste Zeh, manchmal auch noch der mittlere sind fast ständig taub/eingeschlafen. Beim längeren Gehen tut es richtig weh, wird steif und Abends schmerzt mein Ballen stark und der Knochen des Nachbarzehs fühlt sich an wie verstaucht. Der Ortho meinte, es läge an meinem Spreiz-Senk-Fuß und verschrieb mir Einlagen und Einsätze, was nichts brachte. Nun meinte er heute/gestern ich solte meine Füße operieren!? Das hat mir schon vor Jahren ein anderer Arzt gesagt, mit den Jahren würde ich weitere Beschwerden erhalten. Problem liegt nun darin: ich muss mich auf 4-6 Wochen Heilungszeit und Krücken einstellen, wie soll das mit meinem LWS_Problem gehen? Hat jemand Erfahrung damit - ich meine, wird es für den Rücken nicht schlecht sein, wenn man einige Zeit bettlägerich sein muss?
Fragen über Fragen...

Leider habe ich einen Roman schrieben, entschuldigt, aber vielen DAnk fürs "Zuhören" und ich würde mich über Kommentare freune.

Allen wünsche ich alles Gute und Gesundheit,
Emmi :winke


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barbara57
Geschrieben am: 19 Apr 2006, 08:48


...
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Hi Emmi,

QUOTE
Nun meinte er heute/gestern ich solte meine Füße operieren!? Das hat mir schon vor Jahren ein anderer Arzt gesagt, mit den Jahren würde ich weitere Beschwerden erhalten. Problem liegt nun darin: ich muss mich auf 4-6 Wochen Heilungszeit und Krücken einstellen, wie soll das mit meinem LWS_Problem gehen? Hat jemand Erfahrung damit - ich meine, wird es für den Rücken nicht schlecht sein, wenn man einige Zeit bettlägerich sein muss?
Fragen über Fragen...

An Krücken gehen ist glaube ich nicht so richtig günstig mit einem LWS-Vorfall. Bettruhe würde gehen, denke ich. Wie verträgst Du denn das Liegen zur Zeit? Hast Du da Schwierigkeiten?

Ist die Diagnose mit den Füßen gesichert?

Gruß
Barbara
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Renana
Geschrieben am: 19 Apr 2006, 09:16


Stammgast
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Hallo Emmi

es kommt auch drauf an wie du deinen Fuß operieren lässt. Meine Mutter hatte wohl auch dasgleiche Problem mit beiden Füßen und wurde nach einer neuen amerikanischen Methode von einer Ärztin in Bochum operiert.
Danach brauchte sie keine Krücken, aber eben einen spezialschuh für ein paar Wochen.
Vielleicht wäre das ja eine Alternative. Dürfte dann auch mit einem LWS-Vorfall gehen.
Wie genau die Klinik heißt weiss ich leider nicht mehr. Ich kann meine Mutter ja mal fragen.

Schönen Gruß und alles Gute
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Whoopi
Geschrieben am: 19 Apr 2006, 13:06


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QUOTE (Emmi @ 19.04.2006, 05:22)

und mir wurde eine phsychsomatische Therapie empfohlen, weil sie meinte, dass sie es ohne Hilfe auch nicht mehr schafft



Hallo Emmi :winke

Wenn es der Psyche nicht gut geht, dann
geht es Dir körperlich auch schlechter.

Ich hab hier mal 'ne Seite für Dich, klick
doch mal ---hier--- und Du wirst hier einiges lesen können
und es ist keine Schande und vielen hat es geholfen.

Und dann hätte ich da noch Fragen:

Warst Du schon mal bei einem NCH ?
Wann wurde das letzte Kontroll MRT gemacht ?
Wollten die Ärzte damals auch schon den anderen BSV
L5/S1 operieren oder bestand da noch kein Bedarf ?
Was wurden denn an L4/L5 operiert ? Versteift, Prothese ?

Deine Symptome hören sich überhaupt nicht
gut an. :hair
Ich empfehle Dir zu einem NCH zu gehen und wenn
Dein letztes Kontroll MRT schon länger her ist,
dann würde ich auch auf ein neues bestehen.

Bei Deinem Problem mit den Füßen, da kann
ich Dir leider nicht weiter helfen.

Ich wünsche Dir gute Besserung und bis dahin.........
PM
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Kessi
Geschrieben am: 19 Apr 2006, 16:59


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QUOTE (Emmi @ 19.04.2006, 05:22)

Besonders Abends wird´s schlimm und dann diese Krämpfe in Waden und/oder Fuß!  Die Schmerztherapie hat bislang ebenfalls nichts langfristig Positives gebracht, nun soll ich wieder Tramal nehmen oder am Besten mir eine Schmerzpumpe einbauen lassen, was ich viel zu übertrieben halte, und mir wurde eine phsychsomatische Therapie empfohlen, weil sie meinte, dass sie es ohne Hilfe auch nicht mehr schafft oder ob ich nicht noch eine andere Idee hätte? Ich weiß nicht, was ich davon halten soll, denn einmal denke ich, nimmt sie mir meine Beschwerden nicht mehr ernst (Simulant?) oder kann es mir wirklich etwas bringen?

Hallo Emmi,

wie sieht denn deine Schmerztherapie aus,
was nimmst du an Medikamenten?

Wenn Tramal dir nicht hilft,
so kann ein Schmerztherapeut dir auch andere Medikamente verordnen,
meist ist es eine Kombination,
Gabapentin hast du ja schon, in welcher Dosis denn?

Eine Schmerzpumpe sollte meiner Meinung nach die letzte Möglichkeit sein,
wenn alles andere versagt,
hattest du schon mal Schmerzpflaster?

Dir wurde bestimmt eine psychologische Schmerztherapie angeraten,
das hat nichts mit Simulation zu tun,
dort sollst du Techniken zur Schmerzdistanzierung erlernen,
den Umgang mit der Erkrankung besser verarbeiten.

Viele Grüße
von Kessi :winke

PM
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Emmi
Geschrieben am: 19 Apr 2006, 19:02


Stammgast
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Hallo,

vielen, lieben Dank für eure Antworten. Es ist toll sich austauschen zu können und nicht auf den Arztbesuch warten zu müssen, um meist dann doch enttäuscht zu werden, weil die einem nicht helfen oder man sich mal wieder nicht getraut hat zu fragen oder auch vergisst, weil der so schnell wieder weg ist. So ergeht es mir zumindest, noch immer obwohl ich in den letzten Jahren doch so viel Erfahrung hätte sammeln können.

@ zu Babara und Renana:

Dass die Diagnose mit der Fuß-OP gesichert ist, scheint wohl so. Ich soll mich bei einer Klinik bis zum nächsten Termin vorstellen. Er hat mir eine genannt, mit der er gute Erfahrungen gemancht hat (15 Km entfernt), wegen der LWS-Geschichte sollte ich aber eine mit Orthopädie einbeziehen. Als Beispiel nannte er ein Krankenhaus in unserer Stadt, von der ich gehört hatte, dass die bei BSV-OPs nicht zu empfehlen ist. Da ich schon bei meiner LWs-OP wohl keine gute Fachklinik gewählt hätte, wie mir ein anderer Orthopäde, bei dem ich auf Empfehlung einer Kollegin war, mitteilte, sonst würde es mir heute nicht so gehen... Mein anderer damaliger heute pensionierter Ortho empfahl sie mir aber...! Nun, ich merke ich bin vom eigentlichen abgekommen. Also, was ich fragen wollte, weiß jemand eine gute Klinik für Spreiz-Senkfuß-OPs?

Ja, es wäre sehr nett, Renana, wenn du deine Mutter fragen könntest wegen der Klinik. Allerdings meinte mein Ortho, dass es schon große Unterschiede in den Verfahren gibt. Bei jüngeren Menschen würde man komplexere Ops anwenden, welche ein "langlebigeres" und ästhetisch schöneres Ergebnis erzielen, die jedoch auch eine längere Heilungsphase erfordern. Bei älteren Menschen würde man einfachere anwenden, mit denen man dann in einigen Tagen schon auf den Beinen stehen könnte. Nicht zu empfehlen! Ich wär fast von den Socken gefallen, als er von dieser Zweiklassengesellschaft erzählte. Es gibt also auch Jung und Alt neben Kassen- und Privatpatient! Traurig und das nennt sich Sozialgesellschaft. Dann darf ich mit der OP also nicht zu lang warten, bevor ich zu den "Alten" gezählt werde. :kopf
Aber ob ich die OP machen kann wegen der Zeit, möchte meine Stelle nicht noch mal verlieren...

Und das Problem mit dem längeren Liegen... Eigentlich keine würde ich sagen, nur an den schlechten Tagen manchmal Schmerzen in Seitenlage und beim Drehen und die Krämpfe kommen eigentlich meist im Liegen. Nur wenn ich zu lange liege bekomme ich selber einen Rappel, weil meine Beine innerlich so unruhig sind, so als ob ich laufen müsste. Im Studium hatte ich echt öfter mal Phasen, dass ich nachts um drei nicht mehr schlafen konnte deswegen und Runden laufen musste und wenn ich so nachdenke, war das im Krankenhaus nach Tagen des vielen Liegens auch so, weswegen ich aufs Gehen bestanden habe, obwohl ich wegen eines Sturzes am Tag davor bleiben sollte.

ZU Whoopi:

Danke, für die Seite, ich werde sie mir gleich in Ruhe anschauen.
Nein, nach der Op war ich noch bei keinem NCH und hatte keine MRT, nur eine Ct, die im Dezember 2004 war. Aber eigentlich finde ich es auch nicht nötig, da ich mich eh (noch) nicht operieren würde. Dazu geht es mir noch relativ gut, denn wie gesagt habe ich doch auch gute Tage und am Tag geht es doch auch meist.
Meine OP war eine Nukleotomie bei L4/5, bei dem anderem hieß es wäre eher ein Prolaps, auf den ich aufpassen müsste.
Was heißt das eigentlich wenn man instabil sein soll im Rücken? Sind das Symptome, wenn ich manchmal plotzliche "Bewegungen" der LWS spüre, manchmal einfach so beim Sprechen?

Und noch eine Frage: Seit Weichnachten habe ich auch weiter oben in der Wirbelsäule etwas über der Brusthöhe (BWS?) Missempfindungen, manchmal Schmerzen, aber gut erträglich und wenn ich draufdrücke tut der Bereich weh. Am Anfang ist mir mein Arm auch häufiger eingeschlafen oder fühlte sich schlaff an, zur Zeit zum Glück nicht mehr. Habe ich nicht beim Arzt angesprochen, weil ich ja das andere mit dem linken Fuß hatte und nicht wie ein "Jammerlappen" beim Arzt erscheinen wollte.

Okay, muss jetzt mal aufhören. Freue mich auf weitere Reaktionen.

Alles Liebe,
Emmi :winke

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Gerti
Geschrieben am: 21 Apr 2006, 06:04


Neu hier
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Hallo Emmi,

ich könnte heulen, wenn ich all die Berichte lese. Bin selber Bandi und meine 19 jährige Tochter auch. Kann mich auch jetzt nicht näher darauf einlassen ... Arbeit...
Aber soviel zu Einlagen z.B. Eine Orthopädin wollte meiner Tochter ebenfalls Einlagen verschreiben, die "stinknormalen", die man halt so verschrieben bekommt. Daraufhin meinte ich, wenn der Fuß durch die Einlage abgestützt wird, würde doch der Muskel dann gar nichts mehr tun usw. Sie meinte: Sie haben recht, aber das sind die billigsten Einlagen, welche dieKasse zahlt. Sie hätte natürlich bessere, wo man drauf zahlen müsse. Soweit ich mich erinnern kann, hatten diese besonderen Einlagen spezielle Punkte, die wie eine Art Akupressur wirken.
Manchmal habe ich halt einfach das Gefühl, die Ärzte wurschteln halt an einem so rum. Im Endeffekt muß man sich wohl irgendwie selber helfen.

Tschüssi einstweilen

Gerti
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