Bandscheiben-Forum

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> Mein Befund, .......
Henning74
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 10:55


Stammgast
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Hallo Leute,

habe gestern meinen neuen MRT-Befund bekommen. Ich habe mir die Fremdworte
zum großen Teil schon selbst rausgesucht, wollte aber jetzt mal wissen, ob
hier jemand mit einer ähnlichen Diagnose ist und was als Therapie angedacht wurde. Ich habe morgen meinen Termin bei einem Neurochirugen.

1. Es findet sich eine steilgestellte LWS mit einer ausgeprägten Osteochondrose bei L5/S1

2. Angedeutete Spondylolisthesis von L5 gegen S1 um etwa 2mm

3. Der links dorsale Bandscheibenprolaps hat im Vergleich zur Voruntersuchung an Größe und Ausdehnung doch deutlich zugenommen, imprimiert jetzt erheblich den Durasack von links ventral und komprimiert die linksseitige Wurzeltasche. Es reicht deutlich in das Zwischenwirbelloch hinein.

4. Im Übrigen ist eine signifikante Bandscheibenprotusion oder ein Prolaps nicht nachweisbar.

5. Es gibt keinen Hinweis für eine intraspinal gelegene Raumforderung

6. Spondyarthrose

Kann mir jemand über diesen Befund etwas genaueres sagen bzw. wie schwer o. wie leicht dieser anzusehen ist?

Danke
Henning
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Tigerente
Geschrieben am: 06 Apr 2006, 14:20


Erfahrene Spondy, Rückenschraubstock & Bandscheibenprothese
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Hallo henning,

ich bin nicht so firm im befunde deuten, versuche es aber gerne:

1. Steilstellung der LWS = Der natürliche Lordosewinkel fehlt, was eine Anomalie ist. Hmm - die geschwungene (nicht steilstehende) LWS dämpft natürlich besser....!
Ich denke, dass das therapeutisch keine Konsequenz hat derzeit!

2. Unter einer Osteochondrose versteht man eine Veränderung des Bandscheibenknorpels (griech. chondron = Knorpel) mit einer begleitenden Reaktion des Wirbelkörpers (griech. osteon = Knochen). Typischerweise sieht man im Röntgenbild bei einer Osteochondrose eine Höhenminderung des Bandscheibenraumes. Als Ursache kommt am häufigsten ein Verschleiß in Frage, z.B. durch eine langdauernde Überlastung der Bandscheibe
Behandlung hier je nach Beschwerden.

3. Dein Wirbelgleiten L5/S1 um 2 mm ist relativ geringgradig (nach Meyerding Grad 1), kann aber durchaus für belastungsabhängige Schmerzen verantwortlich sein! (Rotation? Überkopfarbeiten? Heben?)
Könnte evtl. versteift werden, wenn die hier die Ursache für Schmerzen liegen.

4. Dein Proloaps ist ein saftiger BSV! :braue
Therapie konservativ über Monate oder operativ(evtl. minimalinvasiv?)

5. Spondyarthrose ist der Verschleiss(Arthrose) des gesamten Wirbels (Spondy)
Tja - da hilft nur Muskelaufbau, um die WS zu entlasten!

Eine Raumforderung = Tumor oder anderes Geweben, was (in diesem Fall) in den Spinalkanal ragt.

Eine wirkliche Schlussfolgerung aus dem Befund kann ich Dir nicht bieten - nur dass Du mit Sicherheit ein Leben lang etwas für Deinen Rücken tun musst (Muskelaufbau, Bewegung) steht fest!

Wo sind Deine Beschwerden? (Ich habe nichts nachgelesen - werde ich aber mal später tun!)

LG

Marlies
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stefan66
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 05:51


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QUOTE (Tigerente @ 6.04.2006, 15:20)
....  nur dass Du mit Sicherheit ein Leben lang etwas für Deinen Rücken tun musst (Muskelaufbau, Bewegung) steht fest! ....

Moin moin.

Das mit dem Muskelaufbau/Training/Bewegung sehe ich ähnlich.

Zur Steilstellung der LWS:
hier würde ich schon eine Therapie empfehlen, rein zur Vorbeugung.
Denn wegen der höheren BS-Belastung können da zukünftig Bandscheibenprobleme auftreten.
Und da würde ich lieber vorbeugend was tun.
Lieber vorher etwas schwitzen als sich später vor Schmerzen krümmen!

Zur Therapie allgemein: das sollte man deine Beschwerden kennen.
Schmerzen? Wenn ja, wie stark?
Bewegungsstörungen? Gefühlsstörungen (Taubheit, Kribbel, Gefühllosigkeit usw)?

Grundsätzlich würde ich sagen, dass wenn neurologisch alles o.k. ist und die Schmerzen erträglich sind bzw mit Medikamenten halbwegs im Griff sind, ist eine OP oder ein minimalinvasiver Eingriff erst mal nicht angesagt. Da kann man mit KG (Krankengymnastik), KGG (KG mit Geräten) und MT (Manuelle Therapie) heute sehr viel tun.
Besonders MT finde ich sehr hilfreich, insbesondere wenn mit KGG kombiniert.
MT kann die tiefer sitzenden Muskeln aktivieren (das sind die, die eigentlich die Wirbelsäule stützen), KGG stärkt die äußeren Muskelschichten.

Das dauert eventuell einige Monate, bis es hilft, schadet aber weniger als Medikamente, OP oder minimalinvasive Verfahren.


Tschö & gute Besserung
Stefan
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Henning74
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 08:47


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Danke erstmal für die Antworten!!!

Was die Bewegung / Muskelaufbau und Training betrifft, so bin ich
eigentlich ganz gut trainiert. Ich bin bei der Polizei und Sport gehört
zum ganz normalen Ablauf.
Ich habe darüber hinaus zuhause eine Hantelbank und mache 2 - 3 die Woche
Rückenübungen.

Bis vor ca. 6 Wochen war ich auch 2 x laufen, habe dann aber aufgehört, als ich beim Laufen festgestellt habe, dass der kleine linke Zeh sich taub anfühlt. Vorher war es so, dass die Schmerzen beim Laufen weggegangen sind und ich fast beschwerdefrei durch den Tag gekommen bin.

Was die Schmerzen betrifft, so ist es das Ziehen im Pobereich und die Probleme, z.B. bergauf zu gehen. Ein Kollege meinte letztens zu mir, dass man sieht, dass das linke Bein nicht so geht wie das rechte. Wenn ich z.b. in der Wanne liege und dann aufstehe, dann kribbelt mein linkes Bein und mein kleiner Zeh wird ab und zu ein bißchen gefühllos.

MT hatte ich schon, es hat mir leider nicht soviel gebracht, ausser dass die KG'in mit mir Fahrradfahren wollte!

Das ganze geht jetzt mittlerweile seit März 05, mal besser u. mal schlechter, aber das kennen leider viele. Mal sehen, was der Neuroch. heute sagt. Ich bin mittlerweile zu allem bereit, um die Probleme wegzubekommen. Eine durchgeschlafene Nacht wäre mit das Größte!

Henning
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barbara57
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 08:57


...
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Hi Henning,

ist bei Dir schon eine PRT-Behandlung durchgeführt worden? Sprich mal den Arzt drauf an. Dein BSV hat sich ja im Vergleich zum letzten Befund deutlich verschlechtert, jedenfalls was den MRT-Befund angeht.

Offenbar wird bei Dir in bestimmten Haltungen (Badewanne) der Nerv so belastet, daß er taub wird. Wenn sich das zurückbildet (nach dem Abtrocknen :P ), dann würde ich mir darüber nicht viel Gedanken machen. Ist es permanent, dann schon.

Ist der Nerv schon mal vermessen worden?

Möglicherweise solltest Du über eine Op nachdenken. Bitte berichte mal, was der Neurochirurg Dir an Therapie angeboten hat.

Gruß
Barbara
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Hansi
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 09:31


...ich bin dann mal weg!
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Hallo Henning,

wurde bei Deiner ganzen Behandlung auch einmal der Schlingentisch eingesetzt. Nicht nur zum aufhängen, sondern auch um gezielte BEwegungen im Schlingentisch hängend zu machen.
Bei meiner Behandlung, Massenprolaps LWS, Reprolaps Nervenaustrittslöcher (neuroforamen) einmal links und einmal rechts als Ruhestätte für meine Bandscheiben missbraucht, hat dies zusammen mit Akupunktur eindeutige und schnelle Linderung gebracht. Kaum wieder mal blöde bewegt haben sich die Viecher im Neuroforamen mit allen Folgen (Beinprobleme) wieder gemeldet.
Wieder Schlingentisch und Akupunktur und gut wars.

Versuch es einfach wenn Du einen guten Therapeuten hast.

Liebe Grüße

Hansi :winke
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Henning74
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 15:47


Stammgast
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Hallo!

Jetzt ist es raus. Mein Termin beim Neurochirurgen hat mir das leider erwartete
Ergebnis beschert.

Werde noch im April, offen an der BS operiert. Es ist zuviel Bandscheibengewebe ausgetreten und die Ärztin sagte, dass man normalerweis mit so einem BSV auf allen vieren in die Praxis kommen müsste.

Das Aufklärungsgespräch war gut und lies für mich keine Fragen offen. Da sie genau erklärt hat, dass man bei mir mit minimal-inversiven Methoden keinen Erfolg haben wird, da man nicht das ganze Gewebe entfernen kann.
Wenn ich die OP nicht durchführe, dann ist über kurz o. lang mit einer Lähmung des linken Fusses zu rechnen, also alles eine Frage der Zeit. Ich habe mich für einen ambulanten Termin entschieden, nehme aber auch einen stationären, wenn das schneller geht. Das erfahre ich aber erst am Montag.

Die Ärztin meinte, dass die mich auf Grund des Befundes schnell unterkriegen müssen, sonst sieht eher schlecht aus. Ich habe mit ihr alle Probleme, Aussichten und Risiken besprochen und war, dank der Seite hier nicht ganz so unwissend.

Jetzt bin ich erstmal 4 Wochen krankgeschrieben und muss sehen was passiert.

Tja, schöner Schei.... :braue

Werde mich jetzt mal einer Flasche Wodka widmen und den Frust zumindest für ein paar Stunden von der Festplatte spülen!

Henning
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ekieh
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 16:53


Boardmechaniker
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Hallo Henning, ;)

was soll genau gemacht werden bei der Op?
Der BSV wird ja sicher entfernt werden und all das, was auf die Nervenwurzel drückt auch- und dann?
Wirst du versteift oder bekommst du eine Prothese?
Ist danach Reha angesagt oder kommt das erst später?

Ich wünsche dir alles Gute und drücke dir fest die Daumen, dass es nach der Op besser geht.

Liebe Grüße, :winke

Heike
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Henning74
Geschrieben am: 07 Apr 2006, 18:43


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Hallo Heike!

Wenn ich die Ärztin richtig verstanden habe, wird nur der BSV entfernt.
Von Versteifung hat sie nicht gesprochen. Wie das alles weitergeht, weiß ich im
Moment noch gar nicht so richtig.

Im Ergebnis werde ich nach der OP nach Hause entlassen und bekommen dann zuhause
KG. Dann soll ich weitere 5-6 Wochen vorsichtig sein. Die Ärztin meint, dass alles von alleine zusammenwachsen wird.

Ob das eine Reha o. Kur gibt, habe ich noch gar nicht abgeklärt. Ich war ganz gefangen von der Ankündigung bzw. von den Konsequenzen was die OP betrifft.
Wenn mein Termin da ist, werde ich mal weitersehen. Im Moment, weiß ich gar nicht, wie ich solange zu Hause sein soll und was ich da machen kann. Soviele DVD's und Playstationspiele gibts noch gar nicht.

Man kriegt tatsächlich Ängste was die eigene Zukunft betrifft, wenn man überlegt, was passiert, wenn was schiefgeht. Na ja, will ich mal nicht rumjammern.

Henning
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stefan66
Geschrieben am: 08 Apr 2006, 06:28


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Zitat (Henning74 @ 7.04.2006, 09:47)


Was die Bewegung / Muskelaufbau und Training betrifft, so bin ich
eigentlich ganz gut trainiert. Ich bin bei der Polizei und Sport gehört
zum ganz normalen Ablauf.....

... Bis vor ca. 6 Wochen war ich auch 2 x laufen,...


....
Werde noch im April, offen an der BS operiert. Es ist zuviel Bandscheibengewebe ausgetreten und die Ärztin sagte, dass man normalerweis mit so einem BSV auf allen vieren in die Praxis kommen müsste....

Moin Henning.

Nun, dass sind sicher keine schlechten Voraussetzungen, dass du regelmäßig Sport machst.
"Normaler" Sport bedeutet aber nicht zwangsläufig, dass die Muskeln trainiert werden, die du wirklich brauchst.
Die tief liegenden Muskeln, die direkt an den Wirbelkörpern sitzen, werden bei vielen Sportarten gar nicht oder kaum trainiert.
Es sind aber genau die Muskeln, die deine Wirbelsäule am dringendsten braucht.

Diese tief liegenden Muskeln zu trainieren, das kann normalerweise nur ein/e gut/er Physiotherapeut/in oder manueller Therapeut.

Zudem kann Gerätetraining, das nicht physiotherapeutisch gesteuert wird, dazu führen, dass der Muskelaufbau nicht "balanciert" geschieht.
Bei mir wurde z.B. festgestellt, dass die Muskelstärke links/rechts und Bauch/Rücken unterschiedlich und ist.
So was führt dann u.U. zu Problemen, weil durch das zu einer zu einseitigen Belastung der Wirbelsäule führen kann. Ein gutes Physiotherapie-Studio misst deshalb vorher diese Disbalancen und therapiert sie entsprechend.

Ich würde daher schon empfehlen, dir Rezepte für KGG und MT (manuelle Therapie) geben zulassen. Gearde MT hilft mir sehr.

Laufen halte ich übrigens für Bandis für nicht ganz so toll. Da wird die Wirbelsäule doch deutlich mehr belastet und durchgerüttelt (aber weniger trainiert) als beim Nordic Walking.

Zur OP: wurde wirklichgründlichgenug geprüft, ob es nicht auch ein minimalinvasiver Eingriff tun könnte?
Ob Microlaser, IDET, Racz-Kather usw. eine Option sind?
Falls nicht, such dir bitte dringend (!) einen Arzt, der sich damit gut auskennt.
Bei einer offenen OP besteht eine ca. 10%-ige Wahrscheinlichkeit, dass nach der OP Probleme entstehen, weil die Narben auf den Nerv drücken.
Beim Racz-Kather und IDET und ein paar andere minimalinvasive Verfahren haben so gut wie kein Narbenrisiko.
Siehe auch http://www.diebandscheibe.de/opmethoden.php
Die Argumentation "minimalinvasiv entfernt nicht das komplette Vorfallgewebe" halte ich für blödsinnig.
Eventuell genügt die Entfernung geringer Gewebemengen, um die belasteten Nerven ausreichend zu entlasten, so dass ein deutlich positiver Effekt auftritt. Den Rest könnte dann konventionelle Therapie schaffen. Und wenn minimalinvasiv tatsächlich nicht genug hilft, kann man immer noch operieren.

Ich habe wie an anderer Stelle gesagt einen großen Vorfall, mit viel vorgefallenem Gewebe, und habe trotzdem keine nennenswerten Beeinträchtigungen.
Die Gewebemenge sagt wenig über deine Beschwerden.
Da genügt oft eine geringe Vorfall-Menge ("kleiner Vorfall"), die aber gezielt Nervenbahnen abbklemmt, für große Beschwerden. Und eine große Gewebemenge wie bei mir, die aber keinen Nerv zu stark bedrängt, kann relativ "harmlos" sein.
Die Kunst bei minimalinvasiv ist, genau dort einzugreifen, wo der Nerv drückt. Und wo er drückt, das kann man mit Diskographie herausfinden.
Der ganze andere Rest des vorgefallenen Bandscheibengewebes ist nicht das Problem, das sind nur die (eventuell kleinen) Stellen, wo Nerven zu stark bedrängt werden.

Siehe auch: http://www.bandscheibe.com/behandlung/therapiestufen.html

Viel Erfolg & gute Besserung ;)
Stefan
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