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MRT u. Kontrastmittel

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Henning74	Geschrieben am: 31 Mär 2006, 09:05 #permalink #1
Stammgast Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 82 Mitgliedsnummer.: 4.472 Mitglied seit: 23 Jan 2006	Hallo! Ich hatte gerade einen Termin für mein MRT, da ich mich nächste Woche beim Neurochirurgen vorstellen will. Nach dem Ende der Aufnahmen sagte man mir, dass ich noch liegen bleiben solle, da man erst mit dem Radiologen sprechen will, ob ich noch Kontrastmittel gespritzt bekomme und eine weitere Aufnahme gemacht wird. Meine Frage ist deshalb, ob es üblich ist, bei der MRT noch zusätzlich Kontrastmittel gespritzt zu bekommen? Ich habe die neuen MRT-Bilder mit den Bildern verglichen, die im August gemacht wurden und da bin ich der Meinung, dass es mehr Bandscheibenmaterial ausgetreten ist, bin aber auch kein Experte und warte den Befund des Radiologen ab. Mfg Henning

Ursel	Geschrieben am: 31 Mär 2006, 09:44 #permalink #2
Boardmechaniker Gruppe: Mitglied Beiträge: 494 Mitgliedsnummer.: 225 Mitglied seit: 28 Mär 2003	Hallo Henning! Auch ich bekam bei einem MRT schon Kontrastmittel gespritzt, es ist also durch nicht ganz unüblich. Ist sicher auch von Praxis zu Praxis unterschiedlich, wie das gehandhabt wird. Mir wurde damals gesagt, man kann durch das Spritzen des Mittels Entzündungen besser darstellen, oder so habe ich es wenigstens verstanden. Hat mit dir nach dem MRT keiner gesprochen? Viele Grüße Ursel

Frauke	Geschrieben am: 31 Mär 2006, 10:54 #permalink #3
PremiumMitglied Gold Gruppe: Mitglied Beiträge: 3.218 Mitgliedsnummer.: 533 Mitglied seit: 27 Sep 2003	Hallo! Bei einem MRT wird KM gespritzt, um Entzündungen sichtbar zu machen oder, wenn du schon an der Stelle operiert bist, um eventuelles Narbengewebe sichtbar zu machen. :winke Frauke, der vom KM ganz übelig geworden ist :roll

mag65	Geschrieben am: 31 Mär 2006, 15:02 #permalink #4
BoardIngenieur Gruppe: Mitglied Beiträge: 561 Mitgliedsnummer.: 5.180 Mitglied seit: 27 Mär 2006	Hallo. Ich bekam bisher bei jedem MRT sofort KM. Aber dank Frauke ;) weiss ich jetzt wenigstens, warum das so ist. Warum erklären Ärzte einem das eigentlich nicht sofort und klar verständlich?!?! Habe es aber immer ohne irgendwelche Probleme vertragen, wenn man mal davon absieht, dass mir die Infusionsnadel so brutal in den Arm gestochen wurde, als wollte man auf der anderen Seite wieder rauskommen :weinen Liebe Grüsse Mag

Henning74	Geschrieben am: 31 Mär 2006, 16:20 #permalink #5
Stammgast Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 82 Mitgliedsnummer.: 4.472 Mitglied seit: 23 Jan 2006	Danke für die schnelle Aufklärung! Wie oft in solchen Fällen, lies die Erklärung des Warum ein wenig zu wünschen übrig. Ich war auch noch etwas von den Technoklängen des MRT betäubt!!!! Letztlich ist darauf verzichtet worden, weil man auf den Bildern genug gesehen hat. Es hat mit einfach im generellen interessiert, warum oder wieso das KM gespritzt wird. Jetzt bin ich gespannt, was der Neurochirurg am 7.4. erkennt und zu was er mir rät. Henning

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