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curleyhel |
Geschrieben am: 12 Mär 2006, 21:34
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 5.012 Mitglied seit: 12 Mär 2006 ![]() |
Hallo liebe BAndis,
ich bin seit heute unter Euch...habe dieses Forum komischerweise erst jetzt entdeckt, ansonsten hätte ich mich schon viel früher hier angemeldet. ich weiss einfach nicht mehr weiter. ich habe nun schon die 2. bs-op hinter mich gebracht und ich habe noch immer schmerzen. das erste mal wurde ich am 19.10.05 am segment L5/S1 per nukleotomie oder wie das heißt, operiert. 3 cm großer schnitt...danach hatte ich ständig schmerzen und mein neurochirurg sagte immer und immer wieder, dass das nur ein phantomschmerz sei und ich noch geduld haben müsse. da bin ich auch 2 wochen nach der op in die reha gekommen, was anscheinend viiiiiel zu früh war!! nach 3 monaten ständigen schmerzen -- ich dachte schon ich sei verrückt, der schmerz sei eingebildet -- habe ich mich zu einem anderen orthopäden getraut. ich habe nur gutes von ihm gehört!! ich dachte ja nicht daran, dass er WIRKLICH etwas findet...er hat mich sofort in die röhre geschickt und da kam raus, dass ich einen rezidiv habe und noch L4/5 ist auch richtig kacke...eine woche später lag ich in bad berka und wurde an allen beiden operiert! jetzt 6 wochen danach habe ich noch immer tage, an denen ich so dolle schmerzen habe, dass mir die tränen in die augen schiessen, z.bsp. wenn ich mal nen stündchen spazieren gegangen bin. im befund steht, dass ich sehr viel von meinem bandscheibengewebe hergeben musste und somit nicht mehr viel puffer habe. mein orthopäde behandelt mich auch wie ein rohes ei. wie soll ich mich verhalten? was kann ich tun? in 2 wochen habe ich ein NACH-MRT...mir graut davor!!!! hatte hier noch einer solche probleme? ich bin 28 jahre alt und schon so am a... bin manchmal echt total verzweifelt würde mich auf zuschriten freuen!!! LG Helena |
sigy |
Geschrieben am: 12 Mär 2006, 22:13
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 29 Mitgliedsnummer.: 2.440 Mitglied seit: 15 Mai 2005 ![]() |
Hallo Helena!
Wirklich raten kann ich Dir auch nicht, bin zwar erst einmal operiert und hatte danach auch einen Rezidivvorfall und habe auch nach wie vor oft heftige Schmerzen, aber mir hilft im Moment sehr, mir genau zu überlegen was mir gut tut und was ich besser nicht mache, das heißt ganz genau auf meinen Körper zu hören. Ich nehme auch nach wie vor Schmerzmittel, Muskelrelaxans und bekomme gelegentlich Neuraltherapie. Osteopathie, Massagen und Heilgymnastik helfen gelegentlich auch. Ich glaube auch nicht, dass es ein Rezept für eine Heilung gibt, sondern dass jeder für sich probieren muss was gut tut. Ach ja und was Du hier sicher noch oft hören wirst: Geduld, Geduld, ..... Liebe Grüße Eva :winke |
Kessi |
Geschrieben am: 12 Mär 2006, 22:16
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Helena :winke ,
herzlich Willkommen hier. Deine OP liegt noch nicht solange zurück, da kann es schon sein, dass der Nerv noch gereizt ist. Bekommst du denn noch eine Reha, wie sieht es mit leichter KG aus, wurde dir da etwas verordnet? Wie sieht es mit einer Schmerztherapie bei dir aus, bist du da in Behandlung? Du brauchst sehr viel Geduld, nicht jeder ist nach einer OP gleich schmerzfrei. Ich drücke dir für dein Kontroll-MRT die Daumen :up , dass nichts nachgerutscht ist. Viele Grüße von Kessi |
keinmaedchen |
Geschrieben am: 13 Mär 2006, 12:45
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 16 Mitgliedsnummer.: 4.944 Mitglied seit: 05 Mär 2006 ![]() |
Hallo Helena
Ich kann mich nur der Kessy anschließen die OP liegt noch nicht lange hinter dir. Mit 28 war ich auch schon 2-mal Operiert und das ganze Spielchen hat ca.1, 5 Jahre bei mir gedauert, erst dann konnte ich mich einigermaßen bewegen und mit den Restschmerzen leben(mein Narbengewebe drückt auf die Nerven) Ich möchte dir jetzt keine Angst machen oder sagen dass es bei dir genauso wäre. :up Wollte dir nur damit sagen das du geduld haben musst es geht leider nicht von heut auf morgen. Wünsche dir viel Glück und das es dir bald besser geht Gruß Micha |
schwarzhex |
Geschrieben am: 13 Mär 2006, 13:18
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PremiumMitglied Bronze ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.045 Mitgliedsnummer.: 534 Mitglied seit: 27 Sep 2003 ![]() |
hallo helena,
erstmal willkommen bei uns und ein paar :trost von mir. deine geschichte kommt mir sehr bekannt vor und deckt sich in vielen teilen mit meiner, aber ich denke jede geschichte ist trotzdem anderst und auch jeder körper ist anderst. also ich kann mich da kessi anschliessen, deine op ist noch nicht lange her und du hattest immerhin zwei op`s in kurzer zeit, dass muss dein körper erstmal verdauen und er braucht zeit sich zum erholen. dein bandscheibenvorfall kam ja auch nicht von heute auf morgen, wenn du ehrlich bist, sondern er hat sich auf jahre aufgebaut und würde von dir missachtet. was kein vorwürf ist, sondern eine feststellung, die auf fast alle zutrifft, auch auf mich. klar gibt es patienten die wachen noch einer op auf und springen wie ein junges reh durch die gegend, aber die meisten haben eine zeitlang nach ihren op`s noch probleme und schmerzen, die erst mit der zeit zurück gehen. deshalb musst du auch, geduld haben. ich weis, dass wort kann man schon bald nicht mehr hören, ist aber bei uns bandi leider nun mal das zauberwort für alles. kessi schreibt ja auch, ob du schon mal über eine schmerztherapie nachgedacht hast. ich denke in deinem fall wäre es bestimmt sehr sinnvoll. den wenn du weniger schmerzen hast, kannst du wieder mehr machen für deinen körper. aber bitte nicht übertreiben. denke so wie du schreibs mal ein bisschen spazeiren gehen oder bisschen schwimmen. was dein körper zur zeit noch braucht ist etwas ruhe und erholung und wenn es dir nach spazieren gehen ist, dann geh, aber merkst ja selber eine std geht noch nicht, dann geh halt nur 10 min und leg dich dannach wiederhin. du wirst merken irgendwann kannst du 20 min und und und. in 2 wochen hast du ein mrt-termin, warte den doch mal ab und dann kannst du weider sehen. klar das man bammel und angst davor hat, es konnte wieder was schlimmes rauskommen, aber seh es doch auch mal anderst es konnte ja auch was schönes rauskommen. es konnte doch zeigen das alles okey ist und wie oben geschrieben dein körper einfach noch etwas zeit braucht und erholung. ich drücke dir aufjedenfall die :up für dein mrt und das es für dich bald wieder aufwärts geht. liebe grüsse mel |
curleyhel |
Geschrieben am: 13 Mär 2006, 14:48
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 5.012 Mitglied seit: 12 Mär 2006 ![]() |
Hallo ihr lieben,
oh gott es tut so gut, auch andere Geschichten zu hören! ICh danke Euch für die vielen Zuschriften! Also bin ich nicht langsam, ist es normal dass man Zeit braucht. Ich habe einfach Angst, dass alles so bleibt. Aber wenn Ihr sagt, dass ich Geduld brauche, dann nehme ich mir diese Geduld! Dann höre ich jetzt auf meinen Körper! Wie sieht es bei euch mit dem Arbeiten au´s? wie lange ward ihr krank geschrieben oder was habt ihr gemacht? ICh habe eine sitzende Tätigkeit, meint ihr es wäre besser, mich umzuorientieren? Wie schafft ihr das alles psychisch? Ich habe einfach manchmal das Gefühl nutzlos zu sein und frage mich, ob ich vielleicht irgenwann mein baby aus der wiege heben kann...man hat so viel zeit zum nachdenken. mir fällt die decke bald auf den kopf, ich möchte ausgehen, aber ich kann nicht länger als eine halbe stunde stehen...ich möchte gerne mit meinem freund essen gehen, aber ichkann nicht sitzen...es ist alles so schwer! eine schmerztherapie...daran habe ich noch nicht gedacht! was ist das genau? mein dr. behandelt mich wie einrohes ei, voll lieb! er hat am donnerstag den antrag für die reha weg geschickt. ich hoffe einfach mal, dass es schnell geht. aber in der verfassung in der ich momentan bin, kann ich nicht viel machen...glaub ich! was habt ihr noch für vorschläge? ab dieser woche bekomme ich auch KG....mein arzt sagte, dass er erstmal die narben verheilen lassen wollte! das meine narben auf den nerv drücken könnten....davor habe ich auch angst! dabei geht der schmerz nie mehr weg, oder gibt es da auch schon irgendwelche möglichkeiten? ihr seht, ich bin wirklich ndumm, was die ganzen behandlungen anbelangen!!! ich danke euch...es ist schön mit menschen zu schreiben die das gleiche durchmachen!!! LG helena |
Pixelkid |
Geschrieben am: 13 Mär 2006, 16:54
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 616 Mitgliedsnummer.: 2.117 Mitglied seit: 01 Mär 2005 ![]() |
Hi Helena,
ich habe auch schon 2 Op´s hinter mir an den selben Stellen wie bei dir! Wie die anderen schon sagten, die letzte OP ist noch nicht solange her. Jetzt mit leichter KG anzufangen ist genau das richtige. Wo befinden sich denn noch deine Schmerzen - immer noch im LWS-Bereich oder noch ausstrahlend? Ich hatte einen super Physiotherapeuten der meine ausstrahlenden Schmerzen bzw. meinen Laseque wegbekommen hat und zwar mit Nervenmobilisation - das ist sehr schohnend aber super erfolgreich. Ich war nach beiden OPs so um die 3 Monate zu Hause - das ist lange - aber früher hätte ich nicht arbeiten gehen können. Ich habe dann auch mit Hamburger Modell angefangen - heute fallen mir allerdings 8 Stunden immer noch schwer. Ich habe aber flexible Arbeitszeiten und kann auch mal nach 6 Stunden gehen - wenns schmerzmäßig zu dolle wird. Ansonsten ist spazierengehen gut - immer ein bisschen mehr, aber nicht übertreiben! Ich hoffe die Reha bringt dir was - sei aber auch dort vorsichtig - man soll immer nur an die Schmerzgrenze gehen - nie darüber! Baby aus der Wiege heben - naja das muss die Zeit bringen. Ich kann sowas nicht mehr - habe zwar keine eigenen Kinder - aber genügend Babys im Freundeskreis - die werden mir dann wenn ich sitze in den Arm gedrückt - das geht auch ;) Solche Sachen muss dann halt dein Partner übernehmen. Lösen lässt sich alles. Wenn deine psychischen Probleme dich allzu sehr bedrücken - dann solltest du mal über eine begleitende Therapie nachdenken. Sowas wird auch in der Reha angeboten - dann kann man einfach mal alles von der Seele quatschen - fast jeder Bandi hat auch Probs mit der Psyche - also keine falsche Scham! Wünsche dir baldige Schmerzfreiheit Gruß Pixelkid |
parvus |
Geschrieben am: 13 Mär 2006, 17:57
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallole Helena und willkommen hier im Forum :winke
Auch wenn ich eher zu den HWS-lern gehöre (aber auch LWS :z ), so kann ich aber auch aus Erfahrung sagen, dass Dein Körper schon Zeit benötigt um mit der neuen Situation klar zu kommen. In der Regel ist ja schon so, dass man vom Kopf her denkt, "nun bist Du operiert und es muss doch besser werden" und auch das Umfeld ist der Meinung "wie, Du hast immer noch Schmerzen" und man ist ständig versucht Erklärungen deshalb abzugeben, obwohl man es ja selber nicht verstehen will. Das ist eine vertrackte Situation. Auch mir geht es ja so, dass ich jahrelang nur Bedarfsmedizin schluckte (aus Unwissenheit) und heute liegt ein chronifiziertes Schmerzsyndrom vor und ich bin in der Schmerztherapie. Du fragst wie/was die Schmerztherapie ist. Also in meinem Fall wurde ich ja nach meinen Ops auf Medikamente eingestellt. Danach wurden sie, je nach Doc, immer wieder ergänzt und damit ich auf Dauer nicht falsch medikamentiert werde haben sich meine Ärzte zusammengeschlossen und mir angeraten eine ambulante Schmerztherapie zu absolvieren. Ich bekam also eine Überweisung in die Hand und einen Termin zu einer Schmerzklinik. Von dort bekam ich, per Post, ein Schmerzfragebogen-Heft, sehr umfangreich auszufüllen:z Zu meinem ersten Termin brachte ich dieses Heft und meine MRT-Bilder, meine OP-Befunde und AHB-Berichte mit und ich unterhielt mich mit meinem Schmerzdoc über meine ganze bisherige Bandigeschichte. Danach hat er mich untersucht und mir sofort angeboten mit der Behandlung zu beginnen. Dazu war ich bereit, denn für mich bedeutet die Anfahrt zur Therapie immer mehr als eine Stunde. Also ich bekam eine Triggerpunktbehandlung, Spritzen aus einem Lokalanästhetikum und Cortison, danach sanfte Mobilsitation, eine Akupunktur und nochmals ein Gespräch und eine erweiterte Mediamentenverordnung. Zunächst sind diese Termine alle 14 Tage angesetzt. Er sprach von fünfmal, danach wird neu besprochen wie es weitergehen wird. Also ich finde es wurde an der Zeit, dass ich in solch gute Hände gerate, denn alles was ich vorher erlebte war ja nur immer ein Versuch den Schmerz etwas zu unterdrücken. Jetzt denke ich schon, dass man versucht auch an die Ursachen zu gehen und auch zu erforschen, wo kommt denn eigentlich was her und was löst was aus. Aber jetzt beginnst Du ja erst mit Mobilisation, Du bekommst jetzt KG und wenn Du Glück hast sogar eine Reha. Frage auch gezielt nach einer Schmerztherapie! Wenn der Schmerz erst chronifiziert ist, dann wird es schwerlich werden da wieder den richtigen Weg der Behandlung zu gehen. Ach ja, nicht den Mut verlieren! Schau nach vorne, denn es gibt so viel Schönes, was wir neu entdecken, gerade durch unsere Beschwerden :streichel Ciao und alles Gute :winke parvus |
keinmaedchen |
Geschrieben am: 13 Mär 2006, 19:54
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 16 Mitgliedsnummer.: 4.944 Mitglied seit: 05 Mär 2006 ![]() |
Hallo noch mal :)
1.)das meine narben auf den nerv drücken könnten....davor habe ich auch angst! Dabei geht der schmerz nie mehr weg, oder gibt es da auch schon irgendwelche Möglichkeiten? Also es gibt da zwar eine Möglichkeit aber das heißt eine neue OP um das Narbengewebe weg zu machen und dann...? Kommen neue Narben und keiner weiß ob es besser oder schlechter wird. Ich Persönlich habe es nicht gemacht da mir viele davon abgeraten haben, und ich Angst habe noch mehr Narbengewebe zu bekommen das dann auf meinem Nerv drückt. Aber ich glaube das sollte man im Einzelfall entscheiden und schauen ob es sinnvoll ist.Das muss halt jeder selbst Entscheiden. 2.)er hat am donnerstags den Antrag für die Reha weg geschickt. Ich hoffe einfach mal, dass es schnell geht. Aber in der Verfassung in der ich momentan bin, kann ich nicht viel machen...glaub ich! Bei mir kam die Reha ca. nach 2Wochen was für mich deutlich zu früh war. In der Reha konnte ich fast nichts machen da ich zu große Schmerzen hatte. Nach der Reha hatte ich noch mehr Schmerzen als vorher. Habe ein Halbes Jahr später noch mal eine Kur gemacht und die Hat mir geholfen. Hoffe dass es für dich nicht zu früh ist. 3.) eine Schmerztherapie...daran habe ich noch nicht gedacht! Was ist das genau? Bei einer Schmerztherapie wirst du auf Medikamente eingestellt. Im besten Falle so das du keine Schmerzen (wenig Schmerzen) mehr hast aber viel(mehr) Lebens Qualität. Das wird meistens im Krankenhaus in der Schmerzambulanz gemacht oder bei einem Arzt der sich damit sehr gut auskennt. PS.: ich kann ja immer nur von meinen Erfahrungen schreiben das ist bestimmt nicht immer so Viel Glück Gruß Micha |
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