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Pixelkid |
Geschrieben am: 10 Mär 2006, 19:00
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 616 Mitgliedsnummer.: 2.117 Mitglied seit: 01 Mär 2005 ![]() |
Hi Bandis,
mein letzter Befund sagt, dass ich eine reaktive Osteochondrose Modic 1 im LWS-Bereich habe (neben einiger anderer Dinge!). Nun habe ich mich mal schlau gemacht und bin auf der Rheumaseite fündig geworden. Ist es wirklich so, dass Osteochondrose zu Rheumaerkrankungen zählt? Ich frage mich jetzt, wie das beim Versorgungsamt gesehen wird - die erkennen das bestimmt nicht an, oder? Die tun sich bei mir eh schwer mit einer Entscheidung. ;( Ich frage mich nun ob es vielleicht sinnvoll ist 1. in die Rheumaliga einzutreten (mache dort bald Funktionstraining) und 2. einen Rheumatologen aufzusuchen um ggf. andere Behandlungsmethoden auszuprobieren? Wäre schön, wenn einer von euch ein paar Antworten für mich hätte! Wünsch euch ein schönes WE Pixel |
Kessi |
Geschrieben am: 10 Mär 2006, 21:56
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Pixel, du bist doch schon 2x an der BS operiert worden, ist dadurch bei dir nicht die Osteochondrose entstanden? Diese entsteht doch durch Verschleiß oder BS-OP, betrifft es bei dir die geamte LWS? Gruß Kessi :winke |
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Pixelkid |
Geschrieben am: 11 Mär 2006, 09:08
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 616 Mitgliedsnummer.: 2.117 Mitglied seit: 01 Mär 2005 ![]() |
HI Kessi,
die Osteochondrose bestand wohl auch schon vor den OPs. Wurde jetzt aber dadurch verschlimmert. Ich frage mich halt nur, ob ein Rheumatologe noch andere Therapieansätze finden könnte! Rheuma beinhaltet ja Entzündungen und Abnutzungserscheinungen - deshalb werde ich mich wenigstens mal mit der Rheumaliga unterhalten! Die bieten im übrigen sehr viele Kurse an! Gruß Tanja |
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