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AyGee |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 13:52
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 4.886 Mitglied seit: 02 Mär 2006 ![]() |
Hallo alle miteinander! :winke
Wie es aussieht, gehöre ich jetzt auch dem BSV-Club an. Ich bin knapp 29 Jahre alt, 198 cm groß und habe eine sitzende Tätigkeit. Ich spiele Basketball und fahre Rennrad bzw. ich habe diese Sportarten gemacht. Ich weiß noch nicht, was ich davon weitermachen kann/sollte. Basketball wohl eher nicht. Alles hat letzten Sommer nach dem Rennradtraining beim Streching angefangen. Ich spürte so was wie einen Ruck und seit dem kann ich mein linkes Bein bei gebeugter Hüfte nicht mehr voll durchstrecken. Ich spüre dann einen ziehenden Schmerz im Po und im Oberschenkel. Zu Anfang habe ich mir überhaupt nichts dabei gedacht, sondern bin von einer Zerrung ausgegangen. Es gab auch Tage an denen ich es mehr und welche an denen ich es weniger gespürt hatte. Irgendwann habe ich von einer Bekannten mit BSV gehört, dass sie ähnliche Symptome hatte, allerdings viel stärker und ausgeprägter als ich. Also war ich vor ein paar Wochen zum ersten mal beim Orthopäden. Dieser hat mir als erstes eine Wirbelsäulenstreckung (Extension) verschrieben. Nach den 6 Terminen gab es keine Veränderung. Er hat mir dann KG und Tabletten (Diclo KD 50) über's Wochenende verschrieben und mich zu einem Radiologen wegen einer CT geschickt. Seit gestern hab ich nun den Befund der CT. Unter anderem steht dort etwas von: - Medialer/linksparamedialer Prolaps im Segment L5/S1 mit Einengung des linksseitigen Neuroforamens ggf. ergänzendes MRT empfohlen - Osteochondrose im Segment L5/S1 Wenn ich das nun richtig deute (dank Google), hab ich einen BSV (Prolaps) mit einer Art Bandscheibenverschmälerung (Osteochondrose). Morgen habe ich dann den Termin bei meinem Orthopäden, der wird mir sicherlich genaueres sagen können. Insgesamt ist mein Zustand momentan so, dass ich bei normalen, alltäglichen Bewegungen kaum Schmerzen habe. Nur bei solchen Bewegungen wie Knie durchstrecken, wenn die Hüfte gebeugt ist, tut's weh und zieht im Po/Oberschenkel. Gelegentlich habe ich auch ein leichtes Kribbeln im linken Fuß. Am schlimmsten ist das alles morgens nach dem Aufstehen. Socken oder Schuhe anziehen fällt mir mittlerweile auch schwer. Zumindest früh am Tag. Wenn ich quasi aufgewärmt bin, geht's leichter. Soviel erst mal zu meiner Person. Ich werde dann vom Orthopäden-Befund berichten. Ich bin für jeden Tipp oder Rat sehr dankbar! Viele Grüße Andy |
Andreas13 |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:02
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 205 Mitgliedsnummer.: 1.210 Mitglied seit: 09 Jul 2004 ![]() |
hi und willkommen.
vergiss gleich mal wieder den orthopäden. das sind alles nur grobmotoriker! laß dich lieber zu einem neurologen oder neurochirurgen überweisen. das sind die, die lesen und schreiben können. :roll die hüfte gebeut und du hast schmerzen. du meinst also wenn du dich bückst. ja, das kenne ich doch irgendwoher. helfen dir die diclo? glaube ich ja eher nicht, da diclo nur bei leichten bis mittelstarken schmerzen verschrieben wird. (meist aber nur gegen entzündungen) laß dir auf jedenfall KG (krankengymnastik) verschreiben. und da mit dem therapeuten reden, das ist ganz wichtig. und bloß nicht den starken mann raushängen lassen, das geht nur in die hose! wenn dir übungen schmerzen bereiten sofort sagen und nicht erst hinterher! basketball....hmmm. laß das mal lieber bleiben. radfahren...tja. wenn du dabei keine schmerzen hast, kannst du es ruhig versuchen. ich rate dir von mountenbiking ab (also kein gelände!!!) mehr erzählen dir die anderen mitglieder und betreuer. ich will dich ja auch nicht gleich am anfang zutexten :kinn grüße und gute besserung andreas13 |
Bikebert |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:10
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 7 Mitgliedsnummer.: 4.881 Mitglied seit: 01 Mär 2006 ![]() |
Hallo !
Mir gehts auch so ähnlich. Teste mal ob du auf der Ferse oder auf Zehenspitzen gehen kannst. Wenn das geht ist das bei mir immer mit etwas Wärme und einer Trainingspause weggegangen. Nur habe ich momentan das Problem das ich mich auf der rechten Ferse nicht halten kann und somit der Fuß schwächer und auf der Sohle leicht taub ist. Ich hoffe aber das wir beide im April wieder mit Rennradtraining anfangen können!!! :klatscht |
Andreas13 |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:13
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 205 Mitgliedsnummer.: 1.210 Mitglied seit: 09 Jul 2004 ![]() |
lach @bikebert
die hoffnung stirbt zuletzt (aber sie stirbt!) |
AyGee |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:32
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 4.886 Mitglied seit: 02 Mär 2006 ![]() |
KG habe ich ja bereits verschrieben bekommen. Heute abend geh ich da z.B. wieder hin. Jetzt wo der Befund raus ist, kann man die Sache aber wohl gezielter angehen.
Basketball werde ich definitiv erst mal bleiben lassen. Wenn's wieder etwas wärmer draußen ist, will ich aber auf jeden Fall wieder auf's Rad. Kann ich das machen, wenn ich keine Schmerzen dabei habe? Oder ratet ihr mir davon eher ab? Beim auf die Zehen und Fersen stellen hab ich keine Probleme. Wie gesagt, wur bei der Bewegung: Hände Richtung Fußspitzen bei gestrecktem Knie. Egal ob nun im Stand (Bücken) oder mit dem Rücken auf dem Boden liegend (linkes Bein zur Decke strecken). Die Diclos haben sehr geringe Wirkung gezeigt. Kann aber auch Einbildung gewesen sein. |
Vreni |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:37
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Computermaus ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 583 Mitgliedsnummer.: 4.436 Mitglied seit: 20 Jan 2006 ![]() |
Hallo Andy ;)
und willkommen im Forum. Du kannst deiner gut trainierten Muskulatur danken, dass die Ausfälle nicht so schlimm sind. Deine Schmerzen kommen vom Ischiasnerv, der von der Bandscheibe bedrängt wird. Diclofenac ist nicht so verkehrt. Denn eigentlich spielt sich da schon eine Entzündung an der Nervenwurzel ab. Aber egal wie es genannt wird (Reizung, Verdickung, Entzündung, eingeklemmter Nerv) - die Auswirkungen sind die gleichen. Im Gegensatz zu anderen bin ich nicht der Meinung, dass ein Orthopäde so schlecht ist. Ich hatte zum Beispiel Glück mit meinem, ist allerdings ein Auslaufmodell. Es werden verschiedene Tests gemacht (was kannst du bewegen, Zehenstand, Abstand Finger-Boden usw.). Auch wenn dir manches komisch vorkommt, es hat schon seinen Sinn. Damit wird die Schädigung des Nervs getestet. Natürlich ist das CT auch ganz wichtig, ein MRT wird im Zweifelsfall noch gemacht. Dann sieh zu dass du ordentlich was verordnet bekommst. Also Physiotherapie und Schmerzmittel, evtl. stärkere in der ersten Zeit. Wärme hilft auch ganz gut, aber im Rücken, nicht am Oberschenkel. Wenig sitzen, jeden Tag ein Stück laufen (gehen), Magnesium, Vitamin B... Sicher bekommst du noch mehr Tipps hier oder kannst selbst nach welchen suchen. Alles Gute! Vreni |
AyGee |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:46
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 4.886 Mitglied seit: 02 Mär 2006 ![]() |
Ich will noch schnell hinzufügen, dass ich es super finde, dass es so ein Forum gibt!!! :up
Wenn man Gleichgesinnte trifft bzw. ließt, hilft das mit sicherheit. Die ganzen PC-, HiFi- und Sportforen wurden eh langsam langweilig! :z |
Meike |
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9 Mitgliedsnummer.: 4.888 Mitglied seit: 02 Mär 2006 ![]() |
Hallo!
Bin auch neu hier, und habe mal wieder die gleichen Symptome wie du jetzt. Habe meinen BSV L5/S1 schon 1998 hinter mich gebracht, nicht ohne eine vorhergehende Protusion L4/L5 selbstverständlich - man muss sich ja auch steigern können -. Die Schmerzen im Gesäß bis runter in den Knöchel des rechten Beins belästigen mich im Moment auch wieder - nach 5 (!) Jahren absoluter Ruhe - und ich habe auch so ein lästiges Kribbeln im Fuss. Was du über das Aufstehen morgens schreibst, kommt mir auch sehr bekannt vor. Ich werde ab heute abend wieder intensiv in Schlingentisch und KG einsteigen, da ich damit sehr gute Erfahrungen gemacht habe. Mit Schmerztabletten allerdings weniger. Voltaren wirkt bei mir garnicht, Katadolon wenig und Diclo helfen zwar, ich vertrage nur keines der Präparate über einen längeren Zeitraum (kann mich dann morgens zwischen Rückenschmerzen und Bauchkrämpfen entscheiden. Macht mich beides nicht an!). Diclofenac wird übrigens nicht nur bei leichten Schmerzen eingesetzt. Es gibt das Präparat in verschiedenen Ausführungen mit gesteigerten Wirkungsgraden. Nachteil: Je höher der Wirkungsgrad - also die Menge an Schmerzmittel -, umso stärker die Nebenwirkungen. Basketball würde ich dir auch nicht unbedingt empfehlen. Ich habe bis zu meinem BSV 17 Jahre Handball gespielt, und mußte leider aufhören. Ich habe gemerkt, dass die vielen seitwärts Bewegungen auf dem stumpfen Hallenboden meinen Rücken zum Protest animieren. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass mir Bewegung generell gut tut, man muss nur mal ausprobieren und das "Richtige" für sich finden. Man sollte nie den Kopf hängen lassen und ganz wichtig egal ob beim Arzt oder Physiotherapeuten: Immer den Mund aufmachen, immer fragen, wenn etwas unklar ist und sich nicht abwürgen oder abspeisen lassen. Ein Arzt, der das bei mir macht, könnte mir sofort meine Befunde zusammenstellen und hätte mich dann das letzte Mal gesehen. Aprospros Arzt! Ich möchte die Gelegenheit nutzen und hier mal eine Lanze brechen, da mir eine Tendenz aufgefallen ist. Achtung: Nicht jeder Orthopäde ist schlecht und nicht jeder Neurochirurg ist der Weisheit letzter Schluß!!! Ich bin mit meinem Orthopäden mehr als zufrieden - kaum zu glauben, dass ich ihn aus den Gelben Seiten rausgesucht hatte -. Er nimmt sich Zeit für seine Patienten, will immer Alles ganz genau wissen und er hat mich nach meinem BSV mit einem detaillierten Therapieplan wieder super hingekriegt. Klar kann man mit der Wahl seines Arztes Pech haben, aber wenn man das Gefühl hat nicht richtig behandelt zu werden, dann ist auch wichtig, dass man das anspricht und sich ggf. eine zweite, dritte oder auch vierte Meinung einholt. Wichtig ist, dass man sich irgendwo wohl fühlt, das Gefühl hat ernst genommen zu werden und wenn man merkt, dass der eigene Arzt nicht richtig weiter weiss das aber nicht zugeben will, ist es Zeit für einen Wechsel. Kleiner Tipp: Wenn man irgendwie irgendwo mal mit einen Physiotherapeut zu tun hat, einfach mal fragen, welchen Arzt er/sie den empfehlen würde. Manchmal bekommt man da einen ganz guten Tipp. So, ich muss mal wieder... Meike! |
Andreas13 |
Geschrieben am: 02 Mär 2006, 14:52
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: Gast Beiträge: 205 Mitgliedsnummer.: 1.210 Mitglied seit: 09 Jul 2004 ![]() |
@vreni
also mit dem fingerbodenabstand kann man mit sicherheit nicht feststellen inwieweit der nerv geschädigt ist! einzig und allein festellen kann man mit dieser methode wie weit sich der patient bücken kann! die schlußfolgerung aus dem fingerbodenabstand ist dann wieder meinungssache der ärzte. (er/sie kann sich so weit hinunter bücken, folglich.....blabla) (weil irgendwann einmal jemand diese methode an 100 patienten versucht hat; ihr wisst worauf ich hinaus will (das hoff ich zumindest)) inwieweit ein nerv geschädigt ist, kann nur ein neurologe/neurochirurg mittels EMG feststellen. wenig sitzen hilft mit z.b. überhaupt nicht! meine probleme kommen beim gehen/stehen/liegen. im sitzen habe ich die wenigsten schmerzen. womit wir wieder einmal bei dem thema "durchschnitt" wären. auf den durchschnitt aller bandis trifft das zu was du sagst. du kannst aber nicht sagen das jeder hier durchschnitt ist, oder? dem durchschnitt der bandis hilft z.b. kg mir nicht (ich gehöre nicht zum durchschnitt, ich bin anders! ich bin ein individuum!) wärme hilft mir auch sehr gut (solange es warm ist!) 24 h dauerwärme muß dann aber echt nicht sein. andreas13 |
stefan66 |
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 155 Mitgliedsnummer.: 4.884 Mitglied seit: 01 Mär 2006 ![]() |
Hallo Aygee.
Willkommen auch von mir. Zum Thema Ärzte: Ich habe wegen meinen Bandscheibenvorfällen (=BSVs) jetzt mit 2 Orthopäden zu tun. 100% zufrieden bin ich nicht, mit keinem der beiden. Mein momentaner Orthopäde kommt mir etwas flpasig vor. Einen richtigen Therapieplan hat er nicht macht (bei meinem ersten BSV). Ein Rezept für Krankengymnastik gabs erst als ich danach gefragt habe. Auch jetzt bei meinem zweiten BSV fühle ich mich nicht 100% gut behandelt. Er fragt nicht wirklich nach Symptomen, es kommt mir vor als würde er sich nicht wirklich Gedanken machen, was für mich jetzt am besten ist und wie ich einen dritten BSV vermeiden kann (oder Folgeschäden der ersten beiden BSV in der Zukunft). Er hat auch schon (Aufgrund des MRT) von OP gesprochen, ohne meine Beschwerden systematisch zu prüfen. Der Neurologe heute war da besser. Er hat gfragt, er hat genau gemessen.Und weil ich keinerlei Lähmung oder so habe und keine Schmerzausstrahlung in die Beine (L5S, L4/5) habe, meint er käme ich vermutlich ohne OP davon. Die Orthopädin bei der ich davor war, war auch nicht wirklich gut. Ich war da zwei mal innerhalb kurzer Zeit wegen Hexenschuss (der zweite war sehr heftig). Anstatt mich auf Bandscheibenvorwölbung zu untersuchen (das kann nämlich die Ursache von Hexenschüssen sein, besonders, wenn sie gehäuft auftreten), hat sie mich geröntgt (und per Röntgen kann man bei Bandscheibenproblemen oft gar nix erkennen). Nach Ursachen hat sie auch nicht wirklich geforscht. Dafür lieber Medikamente verschrieben. Hat zwar akut geholfen, hat aber nicht verhindert, dass ich 2 Monate später den ersten BSV hatte. Am Montag gehe ich zu nem dritten Orthopäden. Ich hoffe, der macht mit mir nen vernünftigen Therapieplan, in dem auch versucht wird, weitere BSV zu vermeiden. Es gibt überall gute und schlechte Ärzte, so auch bei den Orthopäden. Bei den Orthopäden scheint mir aber der Prozentsatz der weniger guten Ätze höher als es gut ist. Ich kann daher jedem nur raten, auf jeden Fall (!) einen zweiten Orthopäden auszusuchen, ihn konkret auf einen Terapieplan anzusprechen und sich selber schlau zu machen. Und dann kritisch abwägen, wer das bessere Konzept hat, wer Symptome genau hnterfragt und wer dem Patienten genau erklärt, was ihm fehlt undwas Ursachen und Therapien sind. Ich finde übrigens die Webseite www.diebandscheibe.de und das Forum extrem hilfreich! :) Bei den meisten Ärzten ist es leider nötig, dass der Patient gut informiert ist und gezielt nachhaken kann. Tschö, und nicht untekriegen lassen. :) Stefan |
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