Bandscheiben-Forum

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> Autounfall,Schleudertrauma,HWS Vorfall?
numis
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 15:26


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Hallo,
ich hatte am 3 Januar einen Auffahrunfall,es wurde Schleudertrauma diagnostiziert und mir Massage und Fango vom Unfallarzt verschrieben. Ich bin nach der 2 Massage zu meinem HA und sagte ihm das es mir nach der Massage schlechter gehen würde und ich morgens hier und da IM Bett schon schwindelig sei. Sie schickte mich wieder zum UA der mir darauf hin eine Überweisung zur Kernspin gab und sagte ich solle eben der KG sagen das ich nun keine Massage sondern KG gerne hätte. Machten die nicht,dies zog sich alles so über 6 Wochen hin,jetzt war ich in der Kernspin und die genaue Diagnose bekomme ich Montag schriftlich,aber plötzlich bekam ich KGs,eine Überweisung zur Neurochirugie und eigentlich wollte ich jetzt Montag wieder arbeiten*Grrr* Mir ist oft schwindelig,der Nacken schmerzt und was ich schlimm finde: Ich sagte den Ärzten immer das es nicht besser wird,nein ganz im Gegenteil und es schleppte sich alles so dahin....,kaum war ich in der KS geht alles voran. Ich möchte so gerne wieder arbeiten,reiten und Gitarre spielen und das alles nur wegen diesem blödem Unfall.....vorher war ich gesund und nun das.Nun nach dem Frust meine Fragen: Was macht man eigentlich in der Neurochirugie an Untersuchungen? Was kann man überhaupt machen bei einem Vorfall? Was sollte ich auf jeden Fall an Bewegungen vermeiden? Kann das durch den Aurtounfall ausgelöst worden sein? Wie lange dauert es in der Regel bis ich wieder ok bin?
Ausfälle habe ich nicht,nur ständigen Schwindel der schlimmer wird wenn ich runterschaue und eben Schmerzen im Nacken.
Vielleicht sehe ich alles sehr düster,aber ich hab einfach Angst nicht mehr reiten zu können und zu arbeiten.
LG SANNI
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noby
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 16:27


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hallo Sanni,

das Wichtigste ist, das du nicht alles zu düster siehst. es gibt keinen grund dass alles nicht wieder so wird wie vorher. Wie lange das dauert kann wenn der Arzt einschätzen.
Kann schon Auslöser sein. Allgemein zum Thema:
Da ich auch als HWS und LWSler einen heftigen Auffahrunfall bei ca Tempo 40 auf mein stehendes Auto hatte im November, der mich noch immer auf allen Ebenen beschäftigt (Ohrgeräusche, Schmerzen HWS und LWS , KFZ etc.) und wochenlang völlig umgehauen hat, mein Statement. Weiss nicht ob du mit einzelnen Sachen was anfangen kannst. Bei mir war der Streit um die Frage, was war unfallverursachender Faktor oder Vorschaden (gerade bei Schleudertrauma von HWS-patienten kann das so gut wie nie (?) wirklich 100% eindeutig geklärt werden.
Jeder Vorschaden wird im Verlaufe Deiner Arztbesuche sofort als erstes dokumentiert, was ja im Prinzip auch richtig ist, nur in der Regel dazu führt, dass man sich bei den wirklichen durch den Unfall ausgelösten Folgen, die das Fass zum Überlaufen gebracht haben, ärztlicherseits selten festlegen kann.

Tips:
1) Buch: Crash-Kurs zur Selbsthilfe nach Verkehrsunfällen. Vermeidung und Auflösung von traumatischen Erlebnissen.
von Diane Poole Heller, Laurence S. Heller

2) Meine Einschätzung: Zumindest wird man als Opfer, das dann wirklich Probleme hat, erst einmal skeptisch beäugt, ob es denn wirklich so schlimm ist mit den Schmerzen, was für mich unglaublich war, da zunächst das Vorurteil ("will Schmerzensgeld") miterwogen wird. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass ich wochenlang vor Schmerzen nicht auf dem Stuhl sitzen konnte und mit der aufmunternden Aussage konfrontiert wurde, doch mal schwimmen zu gehen. Der Schaden ist oft doppelt und dreifach, dabei braucht man Unterstützung. Nimm einen Anwalt, die gegnerische Versicherung muss zahlen. Man wundert sich, wie schnell und dick eine Akte wird.
Es zählt zumindest für die Versicherung nur, was die Ärzte schreiben, nicht was subjektiv an Schmerzempfinden ausgesagt wird. Meine Erfahrung: auf dem Fragebogen der Versicherung legen sich Ärzte bei Bandis mit Auffahrunfällen zB verständlicherweise äussert ungern darauf fest, dass Krankheitssymptom xy wirklich eindeutig von dem Unfall kommt, wenn nicht ein frischer Bruch oder klare Prellungen vorliegen. Im Zweifel nein oder „wohl nicht“, auch wenn man selbst 100% überzeugt ist , was an Nachwirkungen von dem Unfall kommt. Bei der Schweigepflichtsentbindung sollte man darauf achten, dass man eine Kopie erhält , um keine Überraschung zu erleben,was uU in den zweizeiligen Kurzberichten als Angabe des Patienten stehen kann.
Am besten schnell MRT und Neurologe/Neuriochirurg aufsuchen. Es gibt oft lange Wartezeiten. Bei mir ging zB aufgrund von Wartezeit,Ferien und Jahresende zu viel Zeit verloren, um vernünftige zeitnahe Beweise zu haben, aber auch das Spekulieren um die Schmerzursachen zu beenden. Wichtig also sich zu informieren, was welche Untersuchung kann Wenn Du starke Schmerzen hast, lass Dich krank schreiben. Ich musste als Selbstständiger schnell (nach 2 Wochen) wieder arbeiten troz Schmerzen, was hinterher gegen Dich ausgelegt werden kann.

Deine Frage, was der Neurologe/Neurochirurg macht hier:

http://www.diebandscheibe.de/neurologie.htm

Schnelle Besserung!! :winke Noby
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HWS77
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 17:21


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Hallo Sanni,

willkommen hier im Forum. ;)

Deine Schilderungen kann ich sehr gut nachvollziehen. Denn auch ich hatte einen Unfall und danach ähnliche Beschwerden wie du sie schilderst. Und ganz wichtig: Ja, solche Beschwerden können durch einen Autounfall ausgelöst werden!!!

Wenn es dir nach des Massage schlehter geht - lass es sein!!!! (Ging mir genauso.)

Hat man dir nach der Kernspin-Untersuchung denn schon was gesagt? Wurde da der BS-Vorfall erwähnt?
Denn es gibt auch andere Ursachen für diesen Schwindel, die durch einen Unfall ausgelöst werden können.

Ich will dir jetzt keine Angst machen, die Ursache kann unter Umständen relativ "harmlos" sein. Aber es kann z.B. auch eine Verletzung der Kopfgelenksbänder ursächlich für solche heftigen Schwindelbeschwerden sein, vor allem auch dann, wenn du den Kopf bewegst.
Allerdings würde es mich schon ein bißchen wundern, wenn das bei dir nach den ersten Kernspin-Bildern schon vermutet werden würde, da die meisten Ärzte dies nicht erkennen (können oder wollen). :kinn
Bei mir hat es über 3 Jahre gedauert, bis ein Neurochirurg (!) diese Verletzung erkannt hat.

Die Untersuchungen in der Neurochirurgie sind unterschiedlich. Zum einen wird man denke ich auf jeden Fall das Bewegungsausmaß deiner HWS untersuchen. Dann auch die Schmerzhaftigkeit und man wird dich auch eingehend zu deinen Beschwerden befragen. Vielleicht kommen dann evtl. noch einige orientierende neurologische Untersuchungen dazu.

Auf jeden Fall solltest du solche Bewegungen, die den Schwindel auslösen oder verstärken, erst einmal vermeiden - o.k. ich weiß, das ist leichter gesagt als getan. Aber achte dabei auch darauf, dass du nicht zu sehr verkrampfst, denn dann kann es zusätzlich zu schmerzhaften Muskelverspannungen kommen.

Auf jeden Fall brauchst du Geduld! Auch wenn es schwer fällt!!

Ach so, noch was: was die Schadenersatz-Sache angeht, möchte ich mich meinem Vorschreiber anschließen. Such dir einen guten Anwalt, denn es wird verdammt schwer werden, deine Ansprüche durchzusetzen, auch wenn sie noch so berechtigt sind.

Wenn du noch Fragen hast, kannst du dich gerne nochmal an mich wenden.

Alles Gute für dich! :streichel
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numis
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 17:24


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@noby
Erstmal Danke für das Mut machen,so schlimm isses bei mir zum Glück nicht. Der Gutachter sagte das die Dame mit ca 15km/h bei uns aufgefahren wäre,jedenfalls nach dem Schaden zu beurteilen. Ich war Beifahrer und wir wollten rechts abbiegen und ich hörte nur noch wie extrem die Reifen quitschten und dann knallte es schon,sie muß auf jeden Fall mit mehr als 50 km/h angekommen sein. Sie hat voll rechts die traverse getroffen und unser Autochen sogar etwas angehoben und ca 3 Meter noch vorwärts geschoben.Termin für die Neurochirugie hab ich schon am 2 März.Einen Anwalt hab ich zum Glück,doch eigentlich ist mir meine Gesundheit wichtiger wie ein paar Hundert Euro Schmerzensgeld. Ich bin jetzt 7 Wochen krank und das frustriert mich....na,ich bin nicht so negativ denkend,aber Angst davor einiges nicht mehr machen zu können ist leider da.
So,gleich bekomme ich Besuch,das lenkt mich ab :-9
Ich wünsche Dir noch ein schönes WE
LG SANNI
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numis
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 17:35


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HWS 77
Meine Ärztin hat gestern bei der Kernspin angerufen(ich wollte wieder arbeiten,so nen Antrag ausfüllen und dann erstmal 4 Stunden,den hat sie nach der Diagnose gleich weggelegt) und dort wurde ihr das gesagt. Den genauen Befund bekomme ich Montag schriftlich! Werde ihn dann mal hier reinsetzen,vielleicht könnt ihr damit was anfangen,ich bin ja Neu hier und auch einen Unfall hatte ich noch nie,na im Leben gibt es immer ein erstes Mal :-)
So,nun muß ich aber,hab das Haus nachher auch noch voll,war schon seit 3 Monaten alles geplant, :z

LG SANNI
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Bobbylein
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 18:11


Dummschnacker
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Hallo Sanni!

Ja, deine Beschwerden können von dem Unfall ausgelöst worden sein. Gerade wenn du vorher beschwerdefrei warst.

Dein Antrag auf Wiedereingliederung ist weggelegt worden, nachdem deine Ärztin den MRT-Befund hatte?
Eigentlich hätte sie dir dann schon einiges sagen können.
Hoffentlich kommt nichts schlimmes raus!

Deine Probs können aber durchaus auch mit einer minimalen Verschiebung der oberen Halswirbel zusammenhängen. Ein guter Orthopäde kann dies feststellen. Persönlich würde ich mit diesen Problemen allerdings einen Osteopathen aufsuchen. Leider muß man die Behandlung aus eigener Tasche bezahlen.

Jetzt warte zuerst den Montag und das Ergebnis des MRT ab.

Bobby
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Whoopi
Geschrieben am: 18 Feb 2006, 19:31


Meckerliesel :-)
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Huhu :winke
Also, wenn ich mir Eure Berichte hier so durchlese, wird mir einiges wieder gaaaaaanz klar !
Nämlich für wie blöd man verkauft wird von einigen Ärzten.
So, das mußte ich jetzt mal sagen, weil ich ähnliches erlebt hatte.
Auf Empfehlung bin ich zu einen angeblichen top Arzt ( Gemeinschaftspraxis für alles mögliche ) gefahren und bis zur Begrüßung war er noch nett, aber dann....... dann hat es ihn wohl geärgert das er so viel in den PC tippen mußte, wegen meinen ganzen Vorerkrankungen, das er schon die Faxen dicke hatte.
Und dann kam nach ein bischen abtasten an der HWS folgende Diagnose: Wir müssen ihre Wirbel einrenken. Pfffffff :vogel Aaaaaber vorher brauche ich ein Röntgenbild. Gesagt getan, dachte ich, pustekuchen denn just in diesem Moment viel das Gerät aus...........mein Glück und warum :frage Tja, ich sollte den nächsten Tag wieder kommen für die Aufnahme und das tat ich auch. Bilder wurden gemacht und ich wartete im Behandlungszimmer und plötzlich kam ein Doc aber nicht mehr der vom Tag zuvor ( ist im übrigen Chef von der Praxis der erste Doc ), nein es kam sein neuer Kollege ein Neurochirug. Und dann passierte folgendes: Der Doc hatte Zeit für mich.......gaaaaaanz viel Zeit für mich und ich erzählte im alles und ausführlich und der hörte zu sag ich Euch:up Und der war mich ebenfalls mit Fragen am löchern und dann das: Ohne vorher die Aufnahmen zu sehen, vermutete er einen BSV, dann sah er sich die Bilder an und sagte´, nix einrenken ab ins MRT und siehe da, er hatte Recht !
Als ich nochmal da hin mußte zur Besprechung, hatte er zum Leidwesen der anderen Patienten mit mir über 1 Std. geredet und die anderen mußten sooooo lange warten. So, mein Fazit ist: 1. Findet der Arzt dich nicht sympahtisch, haste schon mal schlechte Karten. Ich weiß es klingt blöd ist aber so. 2. Nur der Arzt der Dir aufmerksam zuhört und gezielt mehrere Fragen stellt und dann noch soooo viel Zeit übrig hat für Dich und dann auch noch Ahnung und Recht hat, der taugt was. 3. Man könnte auch sagen ich oder der Doc waren zur richtigen Zeit am richtigen Ort. Und diese oben genannte Erfahrung, habe ich so in der Form auch schon öfter erleben müssen :hair
Also an Deiner stelle , hätte ich schon Dampf gemacht nachdem die Bilder gemacht worden, bzw. noch vor Ort. Ich hätte mich niemals damit abspeisen lassen bis Montag zu warten, bis es dann mal schriftlich da ist.
Und wie gesagt, es gibt nicht nur 'ne Handvoll, sondern ein ganzes Land voller Ärzte :z
Ich wünsche Dir gute Besserung und laß am Montag was von Dir hören.
Bye Whoopi
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numis
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 14:39


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@Whoopi,
da haste was falsch verstanden *g* der Arzt hat mir schon gesagt das ich einen BV habe,Montag bekomme ich lediglich eine Kopie des schriftlichen Berichts,ich soll damit zur KG,doch ich dachte wenn ich es schwarz aus weiß habe kann ich mich auch besser schlau machen denn ich denke das jeder Vorfall wohl auch anders ist*hoffdasichnichtwirklichwasSchlimmeshab*

Was ich oft viel schlimmer finde.....man fühlt sich oft nicht für voll genommen...mein Mann sagt immer: Du jammerst zu wenig,was zum Beispiel komisch ist: Man kann mir hinten auf die Wirbel drücken (der Unfalllarzt machte das und fragte ob es weh tut) und es tut im Moment einfach nicht weh,aber keine 5-10 Minzten später..da wird man selber unsicher ob man sich da auch nicxhts einbildet*g* Auch als ich in der Röhre lag...nix,aber hinterher Schmerzen im Nacken und total schwindelig.....das finde ich schon komisch...ich und meine Bandscheibe*GG*
So,muß nu los,Danke Euch für die netten Antworten und morgen schreibe ich die GENAUE Diagnose hier rein :D
Schönen Sonntag noch
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Whoopi
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 15:44


Meckerliesel :-)
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Hallo Numis ;)
Is klar, aber hat er Dir auch erzählt wie schwer Dein BSV ist :frage
Gruß Whoopi :winke
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numis
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 16:27


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:B Das meinste Whoopi...nöööööö...kein Wort :sch

Hoffe das das im Bericht steht

Bis Morgen ;)
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