Bandscheiben-Forum

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> Neues Mitglied sucht euren Rat !, Diagnose: Seg. Prolaps L5/S1
MFelsen
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 11:53


Öfter dabei
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;)

Hi Community,

ich habe heute meinen Account hier im Forum eingestellt und bin schon mal froh, ein Forum gefunden zu haben, in dem auch regelmäßig auf die einzelnen Threads geantwortet wird. Habe schon edliche Foren zu Bandscheibenproblemen gefunden, die nur seeehr dünn sind und kaum Info`s geben, die mir geholfen haben.

Nun zu meiner Frage / Problem und meiner Geschichte:

Ich bin 37 Jahre und habe in den letzten 5 Jahren immer mal wieder Probleme mit Rückenschmerzen (LWS) gehabt. Dann zum Orthopäden, Spritze in den Rücken und danach ging es dann wieder 6 Monate ohne Schmerzen. Die Abstände zwischen Schmerzen und schmerzfreien Zonen wurden in den letzten Jahren immer kürzer. Im April letzten Jahres bin ich dann umgezogen und habe mir dabei mal wieder einen ordentlichen "Schuß" ins Kreuz abgeholt. Und wieder zum Orthopäden. Diesmal haben die Spritzen aber nur minimale Erleichterung gebracht. Also bin ich der Sache mal auf den Grund gegangen. Nach mehreren Orthopäden, Physiotherapie (16x), einem MRT und einem Besuch bei einem Orthopäden in Dortmund, der sich mit Lasertechnologie sehr gut auskennt, hat dieser mir gestern folgendes gesagt:

"Ich kann Ihnen mit der Lasertechnology nicht wirklich helfen. An die Stelle Ihres BSV komme ich mit dem Laser nicht ran. Ich schlage Ihnen deswegen vor, sich im Knappschaftskrankenhaus in Bochum einer Nukleotomie L5/S1 zu unterwerfen, wenn Sie das wollen"

Hmmmm, wenn ich das will ?? Davon kann ja mal keine Rede sein, denn wer will sich schon operieren lassen.

Jetzt kommt das merkwürdige ... Trotz eines erheblichen BSV kann ich mich noch relativ gut bewegen, glaube ich. Schlimm ist zum Beispiel länger als 10 min. Auto fahren, dann dauert es immer ein paar Momente, bis ich wieder gerade stehen kann.

Wie ihr an meinem Avatar sehen könnt, bin ich ein leidenschaftlicher ... Nein, fanatischer Pool Billard Spieler :D
Mehrere Orthopäden haben mir diesbezüglich gesagt, dass ich das aktive Billard spielen mal ganz schnell bleiben lassen sollte. Diese Info hat mir echt den Rest gegeben. Das ist nicht nur ein Hobby, sondern ein echter Tick von mir. Seid April letzten Jahres habe ich dann das aktive Billard spielen an den Nagel gehängt und bei meinem Verein gekündigt, weil die Angst wieder tierische Schmerzen zu bekommen einfach zu groß geworden ist.

Nun also meine Frage an euch ...

Sollte ich eurer Meinung nach das "Risiko" einer OP (Nukleotomie L5/S1) in Kauf nehmen, oder versuchen, so mit meinem BSV zu leben ? Ich kann das einfach nicht einschätzen und habe im Moment echt Angst, dass es nach der OP eher schlimmer, als besser wird. Ich hoffe natürlich inständig, dass ich nach einer gelungenen OP wieder Billard spielen gehen kann.

Natürlich habe ich schon einige Artikel hier im Forum gelesen und in der Regel schreiben Mitglieder natürlich eher von Ihren Problemen und Sorgen, als von gelungenen Operationen.

Was sagt Ihr dazu, als Experten :D
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Inka
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 12:12


...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt
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Hi MFelsen,

herzlich Willkommen hier im Forum ;) (in dem übrigens keine Experten sind, sondern alles selbstbetroffene Laien :D )

Zum Thema OP kann ich nur das sagen, was wir hier immer wieder schreiben: Operiert ist schnell, aber rückgängig machen kann man es danach nicht mehr. Wie es nach einer OP aussieht, das kann Dir eben kein Arzt und auch kein anderer Bandi sagen, denn das ist bei jedem verschieden.

Natürlich gibt es auch genügend Leute, die erfolgreich operiert wurden (obwohl auch da meistens die Langzeiterfahrungen fehlen). Da kannst Du hier Klick im Forum mal nachlesen.

Für eine OP gibt es eigentlich ganz klare Indikationen, nämlich:
- Lähmungen
- Blasen-Darmstörungen (dann ist eine sofortige OP nötig!)
- vom Patienten als unerträglich empfundene Schmerzen

Trifft da denn was auf Dich zu?

Ich nehme nun mal an, dass Du das Billard-Spielen aufgegeben hast, weil Du dort überwiegend in gebückter Haltung stehst? Und da denke ich halt, dass Du doch durchaus wieder spielen kannst, wenn die akute Phase vorbei ist (egal, ob nun mit oder ohne OP). Ruckartige Bewegungen und das Heben von schwereren Lasten findet doch dort eigentlich sowieso nicht statt, oder? Also, warum solltest Du nun auf immer und ewig auf Deinen geliebten Sport verzichten? :frage

Vielleicht melden sich ja noch Bandis hie, die auch Billardspieler sind? Ich selber mach das nur zwischendrin mal aus Spaß :D

Liebe Grüße

:winke Inka



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MFelsen
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 12:22


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@Inka

Erstmal vielen lieben Dank für deine super schnelle Antwort !!

Die Probleme, die du als Indiz für eine sofortige OP angegeben hast, treffen bei mir tatsächlich nicht zu. Keine Lähmungen, Keine Blasen / Darmstörungen.

Die Frage mit den "unerträglichen Schmerzen" ist genau die Krux bei mir. Im Prinzip merke ich die Rückenschmerzen 24 Stunden am Tag, es sei denn, ich schlafe. Aber ich kann mir relativ normal bewegen. Natürlich vermeide ich es schwere Sachen zu heben und habe meinen Alltag etwas angepaßt. Zum Beispiel ein Keilkissen beim Auto fahren, im Büro möglichst daran zu denken gerade zu sitzen usw.

Die Sache mit dem Billard spielen ist schon komisch. Nachdem mit der Orthopäde gesagt hat, ich soll es mal ganz schnell vergessen, hab` ich schlicht weg Panik bekommen,d ass mein BSV möglicherweise daher kommt. Habe in einem Billardforum auch schon einiges dazu gepostet und auch reply`s bekommen. Aber die Community dort sind natürlich nicht so im Thema wie Ihr hier.

Vielleicht sollte ich mir das mit der OP echt noch mal überlegen und einfach versuchen wieder Billard spielen zu gehen. Operieren kann ich mich dann ja immer noch lassen, wenn es wieder wesentlich schlimmer werden sollte.

Auf jeden Fallmöchte ich dir sagen, dass mich dein Beitrag wieder etwas aufgemuntert hat ;)
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schwarzhex
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 13:26


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hallo mfelsen,

auch von mir ein herzlich willkommen im forum ;)

also ich schliesse mich da mal inka an, warum solltest du nicht wieder billard spielen, klar vielleicht nicht gerade in der akutphase, aber wenn du deinen rücken im griff hast, seh ich darin kein problem. das einzige was ich denke warauf du achten musst, ist auf deinen rücken zuhören, wenn du merkst ups heute tut mir das spielen nicht gut, dann lass es sein und wenn es dir gut tut, denn spiele. den so ein hobbie oder bei dir berufung ist auch gut für unser seele und wenn es der gut geht, geht es oft auch dem rücken besser.

aber ich hätte da noch andere frgen, bekommst du medikament? den du schreibst du hast immer schmerzen und das muss nicht sein und es ist sogar gefährlich. wenn du unter ständigen schmerzen stehst baut sich dein gehirn ein schmerzgedächnis auf und das wieder los zuwerden ist sehr schwer. also lieber ein leichtes medi nehmen und etwas weniger schmerzen haben. desweitern interessiert mich ob du irgendwelche konservative therapie machst? bekommst du noch kg? ich denke das wäre nun sehr wichtig, du musst deinen rücken wieder stärken und da du schreibst ja du kommst relative klar damit, deswegen denke ich würde ich eine op erstmal nach hinten schieben. aber wie gesagt ist nur meine meinung.

ich wünsche dir aufjedenfall das es bald wieder aufwärts geht und geniess dein billardspielen.

liebe grüsse

mel
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MFelsen
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 15:21


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Hi Schwarzhex :winke

auch dir erstmal danke für deine prompte Antwort !

du hast geschrieben "wenn es dir gut tut, denn spiele. den so ein hobbie oder bei dir berufung ist auch gut für unser seele "

Genau das ist bei mir einer der springenden Punkte. Ich vermisse das Billard spielen zur Zeit sehr und habe wohl aufgrund der Aussage des Orthopäden Angst es wieder anzufangen, denn er sagte, das wäre "Gift" für meinen Rücken. Aber ich sage dir was, ich werde es gleich heute Abend ausprobieren :rolleyes: und morgen schreibe ich euch, wie es war.

Hatte Ende letzten Jahres 16 Anwendungen bei einem Physioterapeuthen der sich auf manuelle Therapien spezialisiert hat. An manchen Tagen konnte ich bei den Übungen selbst ihn beeindrucken und an wieder anderen kaum den Rücken gerade halten und schon gar keine Übungen machen.

Medikamente habe ich im letzten Jahr fast ausschließlich "Voltaren Dispers" genommen, die sind mir aber nach einer Zeit ziemlich auf den Magen geschlagen und deswegen nehme ich nur eine, wenn es nicht anders geht.

Habe heute für den 31.01.06 einen Termin bei einem Neurochirurgen zu einem Beratungsgespräch vereinbart. Bin schon sehr gespannt, was der dazu sagen wird. Aber wenn ich hier im Forum so einige Threads zum Thema OP und danach gelesen habe, wird es mir schon ganz schön mulmig. Andererseits möchte ich auch gerne wieder ganz schmerzfrei sein und denke deswegen über eine OP nach. Meine Entscheidung ist also gerade in der Findungsphase und eure Beiträge helfen mir dabei, die hoffentlich richtige Entscheidung für mich zu treffen. Erfahrungen sind letztlich immer das Beste, um sich selbst über die eigene Situation klar zu werden.

Werde hier auf jeden Fall mal posten, was der Neurochirurg gesagt hat !!!
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psydac
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 16:18


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Hi MFelsen,

Anfang Dez. 05 habe ich die gleiche Diagnose bekommen. Da die Schmerzen zwar permanent da, aber auszuhalten, waren kam eine OP für mich nie in Frage. Nachdem der Orthopäde mir 3 PRTs verpasst hatte war nach 4 Wochen immer noch keine Besserung da. Beim Google fand ich eine Seite zum Thema Chriopraktik (nicht mit Chirotherapie verwechseln) und da es hierbei keine Spritzen gibt, war mir die Behandlungsmethode gleich sympatisch. Ich fand in Berlin eine gute Praxis für Chiropraktik und bin von dieser Behandlung voll begeistert. Beim ersten Termin wurden erstmal alle Röntgen- und MRT Bilder besprochen und dann wurde die weitere Behandlung geklärt. Nach dem nunmehr 5. Termin bin ich fast vollkommen beschwerdefrei.

Sicherlich ist das kein Allheilmittel und wirkt auch bei jedem anders, aber bevor man sich aufschneiden läßt und keine Gewissheit hat, dass es danach wirklich besser ist, würde ich erstmal alles andere ausprobieren.

Übrigens, was für dich das Billard spielen ist für mich mein Mtb bzw. Rennrad und da heißt es auch sehr oft "Suchen Sie sich lieber einen anderen Sport, das ist nicht so gut für die Bandscheibe". Solche Aussage aus meiner Sicht wirklich für den Ar$ch. Wie soll man denn gesundwerden, wenn einem gleich so der Mut bzw. die Motivation genommen wird!? Ich möchte nicht wissen, wieviele Menschen mit einem Bandscheibenvorfall Billard spielen oder Rennrad fahren und denen es dabei richtig gut geht.

Jens

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MFelsen
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 19:24


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@psydac

Sauber :up

Das ist doch mal ne gute Nachricht ! Bei einem Choripraktiker war ich bis jetzt auf jeden Fall nich nie. Werde deinen Rat auf jeden Fall beherzigen und auch mal in meiner Nähe einen geeigneten suchen. Wie hast du deinen denn gefunden ? Über die "gelben Seiten" :D oder hast du eine persönliche Empfehlung bekommen ?

Ich denke auch die ganze Zeit, dass eine OP immer das letzte MIttel sein sollte. Und wenn schon, dann so schonend wie nur irgendwie möglich. Ich weiß ja noch nicht mal, welchen Rat mir der Neurochirug am 31.01. bei meinem Beratungstermin geben wird. Aber abgesehen davon werde ich auf jeden Fall auch noch die Meinung eines Chriropraktikers einholen, bevor eine OP ein ernst zu nehmendes Thema für mich wird.

Die Sache mit dem Hobby sehe ich absolut so wie du. Der Einschnitt im April letzten Jahres in meinen Alltag war durch die Diagnose BSV "gefühlt" der absolute Hammer, obwohl das nicht alle verstehen konnten. Aber wenn man wie du auch so an seinem "Sport" oder auch Hobby hängt, dann zieht es einen schon an manchen Tagen ganz schon runter, obwohl die Schmerzen an sich zu ertragen sind.

Ich werde in der nächsten Zeit mal wieder ganz langsam mit dem Billard spielen anfangen und "fühlen" wie es mir dabei und danach geht. Im Idealfall baue ich damit sogar wieder Rückenmuskulatur auf und es wird besser :D Ach, wär dat schööööön :rolleyes:
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psydac
Geschrieben am: 20 Jan 2006, 19:56


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Hi,

also ich bin durch eine Empfehlung an meinen Chiropraktiker gekommen. Es stellte sich dann heraus, dass dieser auch dem Bund der Chiropraktiker vorsteht. Eine Liste von Chiropraktikern findest Du hier (rechts unten kann man nach PLZ suchen)

Neben den ganzen Behandlungs Tipps gibt es noch eine andere Sache die in allen Lebenlagen hilft: Positives Denken! . Hört sich vielleicht komisch an und ist bei Schmerzen auch nicht immer leicht, aber es wirkt (und kostet nichts)!
Mein Buchtipp: Die Macht des Unterbewusstseins

Jens
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Mandy
Geschrieben am: 21 Jan 2006, 02:50


Ich bin gesund, ich bin gesund, ich bin gesund....
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Hi MFelsen,

hast Du mal beim Neurologen die Nervenleitgeschwindigkeit messen lassen? Der Neurologe kann Dir dann sagen wie lange Zeit Du hast für konventionelle Maßnahmen und Therapien. Bei mir war der Nerv gequetscht und es kam zu Taubheit und Lähmungen. Ich habe vorher aber EAP gemacht, also das volle Programm (KG, MTT, Elektro- und Wärmetherapie, Massage). Ich habe bei der EAP einige Patienten gesprochen die dadurch das sie das intensiv über Wochen gemacht haben um eine OP herumgekommen sind.
Bei mir wurde wg. der Lähmungen opriert. Es war zuerst auch ganz gut (so die ersten 2 Wochen) und ab da wurde es eigentlich nur schlechter. Ich nehm täglich viele Schmerzmittel ein und auch die dämpfen nur den Schmerz. Vor der OP hatte ich diese Stärke von Schmerz nicht. Nach der OP geht es mir schmerztechnisch bedeutend schlechter als vorher. Aber ohne OP wäre mein Bein inzwischen taub/gelähmt.

Ist immer eine Gradwanderung. An der HWS bin ich auch operiert und die OP ist super vom Erfolg her.

Ohne neurologische Ausfälle hätte ich mich auf keinen Fall operieren lassen.

Was den Sport angeht muss jeder für sich selbst austesten was ihm gut tut und was nicht.

LG
Mandy




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MFelsen
Geschrieben am: 23 Jan 2006, 09:43


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@Mandy

ich wünsche dir alles Glück der Welt, dass du in Zukunft doch noch weniegr Schmerzen hast udn entsprechend weniger Schmerzmittel brauchst. Ich kenne auch die Phasen bei mir, in denen ohne Tabletten oder Spritze nichts mehr geht.

Aber von Lähmungen bin ich wohl noch ein ganzes Stück entfernt, daher werde ich mir am 31.01. die Meinung de Neurochirurgen einholen und dann entscheiden, was ich machen werde. Bin schon bereit, ein gewisses Risiko bei einer OP in Kauf zu nehmen, aber die meisten raten mir bei meinem "Krankheitsbild" von einer OP ab. Und wenn ich das vermeiden kann und so klar komme, dann werde ich das wohl auch machen !

Vielen Dank für deinen Beitrag :D
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