Bandscheiben-Forum

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> ProDisc - Die künstliche Bandscheibe
Bergi
Geschrieben am: 05 Feb 2006, 17:23


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Hallo Anja,
danke für Deinen netten und genauen Eintrag, den ich gründlich durchstudiert habe. Von meinen Arzt kenne ich nur Prodisc und nicht Activ L. Trotzdem weiss ich das es unterschiedliche Implantate gibt. Ich bekomme altersentsprechend ich bin (31) eine bewegliche Bandscheibe von Prodisc. Wie alt bist eigentlich Du und wie kommst Du zur Zeit im Alltag zurecht. Konnest Du mir dies auch schreiben?
Bis dahin alles Liebe
Bergi :up
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Chinni
Geschrieben am: 05 Feb 2006, 19:53


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QUOTE (Bergi @ 5.02.2006, 17:23)
Ich bekomme altersentsprechend ich bin (31) eine bewegliche Bandscheibe von Prodisc. Wie alt bist eigentlich Du und wie kommst Du zur Zeit im Alltag zurecht. Konnest Du mir dies auch schreiben?

Hey :winke

die Acitv L Prothese ist noch beweglicher als Prodisc, da es die Nachfolgegeneration vom gleichen Hersteller ist. Mehr dazu findest du auch auf http://www.bbraun.de
Ich bin 37 und habe dementsprechend auch eine sehr bewegliche Prothese bekommen, daher eben nicht die "veraltete" Prodisc, sondern ihren Nachfolger Activ L.

Alltag?

Das ist noch nen bisschen schwer zu sagen, da ja heute erst der 13. postoperative Tag ist.
Ich konnte mich von Anfang an (also schon am Tag nach der OP) alleine anziehen, waschen, aus dem Bett bzw. ins Bett, alleine zur Toilette (und kam auch wieder von der Klobrille hoch, was vor der Op nicht immer der Fall war :z ), also eigentlich komme ich ganz gut klar.
Ich darf natürlich noch überhaupt nichts heben / tragen, also ist für Einkäufe, Wäsche, Haushalt usw. zur Zeit mein Freund zuständig.
Bücken (natürlich nicht einfach Buckel machen, sondern brav mit geradem Rücken in die Hocke gehen) geht ganz gut, ich versuche es aber wenig zu machen, einfach zur Schonung.
Die ersten 4-5 Tage nach der OP war Treppen steigen (vor allem runter) extrem schmerzhaft, aber mittlerweile geht das auch ganz gut, eben langsam und in Ruhe.

Allgemein kann ich sagen, dass es mir jetzt bereits wesentlich besser geht als vor der OP, was ich momentan noch an Medis bekomme:

Ibuprofen retard 800: 3x täglich
Novalgin: bis zu 4x täglich 40 Tropfen, ich komme aber tagsüber schon gut ohne klar und nehme sie nur noch abends vor dem schlafen gehen.
Tetrazepam: 2x täglich (das ist ein Muskelrelaxanz, das ich noch bekomme, weil bei mir die Wirbel so eng aneinanderhingen, dass sie fast mit "Gewalt" gespreizt werden mussten um die Prothese dazwischen zu bekommen. Dadurch wurde natürlich die Muskulatur in dem Bereich stark gereizt).

Momentan bin ich dabei, das Tetrazepam auszuschleichen (anfangs 3x, ab morgen noch 1x), da ich davon ständig Muskelkrämpfe in den umöglichsten Körperteilen bekomme und es gibt nichts ekligeres, als nachts um 3 nen Krampf in der Pobacke......... :D

Ebenso versuche ich momentan eben auch immer wieder die "Stellung" zu wechseln, also mal Rückenlage mit Kissen unterm Knie, mal Seitenlage, dann wieder bisschen auf dem Sofa sitzen, paar Runden gehen, ne Viertelstunde auf meinem neuen orthopädischen Bürostuhl usw...
Mit diese Rotationsmethode komme ich prima klar, mein Körper meldet sich schon, wenn er der Meinung ist, eine Stellung wäre jetzt genug....
Die einzige wirkliche Einschränkung die ich von Seiten des Arztes momentan habe, ist, aufzupassen, dass ich die Wirbelsäule nicht in ihrer Achse drehe, sondern immer "en bloc" bewege, also z.B. beim von Rückenlage auf die Seite drehen werden die Arme vor der Brust verschränkt und dann wird "iin einem Rutsch" auf die Seite gerollt und nicht erst die Schultern und dann den Po. Damit soll verhinidert werden, dass die Prothese, die ja noch nicht 100% festgewachsen sein kann, zwischen den Wirbeln "verschoben" wird.

Akute Schmerzen hatte ich bisher nur in der ersten Nacht nach der OP, da habe ich die arme Nachtschwester wohl fast zum Wahnsinn getrieben, das kam aber teilweise auch daher, dass ich a) nicht auf dem Rücken liegend schlafen kann und in der 1. Nacht nur auf dem Rücken liegen durfte und b) schauderhaften Husten hatte und das ist mit 28 Fäden in der Bauchdecke, 2 Drainageschläuchen und entsprechend vielen Fäden innen drin eben extrem eklig.
Seit die Fäden gezogen sind (Freitag) gehts mir noch deutlich besser, ich habe nicht mehr ständig das Gefühl, nen Nadelkissen verschluckt zu haben und ich darf nach fast 2 Wochen endlich wieder duschen (ich käme zwar alleine in die Dusche und wieder raus, lasse mir aber vorsichtshalber mom noch von meinem Freund helfen, damit ich nicht ausrutsche). Ebenso bleibe ich, wenn es draussen glatt ist, weitgehend zuhause oder gehe nur mit Begleitung raus, da ich auf alle Fälle verhinden möchte, jetzt auf die frischen Prothesen zu stürzen.

Wann steht denn deine OP nun an?
Wenn du noch Fragen hast, immer raus damit, ich wäre vor der OP auch froh gewesen, wenn ich jemanden gehabt hätte, den ich fragen kann. :z
In meinem Profil hast du ja auch die Möglichkeit, mich über die Messenger von icq, aim und yahoo anzuquatschen, jederzeit gerne, wie gesagt, ich hatte vor der OP auch nen grosses Fragebedürfnis, aber eigentich niemanden, den ich so richtig fragen konnte.

Liebe Grüße

Anja (die gerade auf dem Sofa liegend mit Tastatur auf dem Bauch tippt :angel )
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Bergi
Geschrieben am: 06 Feb 2006, 19:27


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Herzlichen Dank für Deine netten Zeilen an mich. Wenn ich so lese wie es Dir zur Zeit geht, wird mir total schwummrig. Mir geht es eigentlich zur Zeit nicht einmal so schlecht. Ich gehe arbeiten, kann nachts durchschlafen und nehme nur 1x täglich Voltaren 100 mg. Laut meinen Befunden müßte es mir viel schlechter gehen, was aber zum Glück nicht der Fall ist. Sicher kenne ich schon die Situation wie es ist, wenn nichts mehr geht. Ich wurde ganz normal vor einen Jahr das 2. Mal an der Bandscheibe L5S1 operiert. Damals war das Zeug zu 3 1/2 cm draußen, da ging nichts mehr, kein schlafen, ruhig sitzen oder sonst was... Nach der OP war bei mir schlagartig alles o.k. und drei Wochen später hatte ich den nächsten Vorfall wieder 1 1/2 cm. Mit diesen kämpfe ich jetzt fast ein Jahr herum und das Schicksal will es einfach so, dass ich diese OP durchführen soll. Meine Befunde ändern sich nicht, trotz Geduld und vielen Spritzen sowie Massagen. Mein Arzt rät mir seit Juli 05 zu dieser OP und morgen in einem Monat ist dann für mich der große OP-Tag. Wobei ich sagen muss, ich hatte schon einen Termin im November, den habe ich aber platzen lassen in der Hoffnung, dass sich meine Bandscheiben von alleine wieder regenerieren (was leider nicht der Fall ist). Hier wandern die Aussagen der Ärzte auseinander.
Sicher ist es leichter mit wen zu schreiben, trotzdem bleibt eine gewisse Vorangst vor dieser großen OP. Wie es mir ergehen wird, wie groß die Schmerzen nach der OP sind, ob die Prothese die richtige Entscheidung ist? Wie schnell die Genesung vorran schreitet und ob man nach Genesung wirklich wieder "alles" machen kann! Ich denke da gibt es viele Meinungen .....
Trotzdem so glaube ich, muss man dann doch einer Meinung vertrauen und so vertraue ich auch bei der Art der Prothese meinem Arzt, sonst wird man nur verrückt. Trotzdem vielen Dank für den gut geratenen Tipp. Sicher hätte ich jetzt gerne gewußt wo der Unterschied liegt, man hat mir aber versichert, dass man mir das Beste für mich einbauen wird. Es soll auch Preisunterschiede geben, was die Kassa zahlt und was nicht???
Auf weitere Zeilen von Dir würde ich mich freuen.
I. Bergi
:up
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Chinni
Geschrieben am: 06 Feb 2006, 21:33


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Hey Bergi,

ich kann gut verstehen, dass dir bei dem Gedanken an die OP nen bisschen schwummrig ist, aber wegen mir, ist das absolut unbegründet!!!

Du schreibst, du kämst mit Voltaren gut klar, kannst arbeiten gehen usw.....
Das ist überhaupt kein Vergleich, mit der Situation, die ich vor der OP hatte.
Ich konnte seit gut 5 Monaten nur noch mit Krücken laufen (wegen der neurologischen Ausfälle im linken Bein) und bekam am Schluss 5x täglich Morphium und zusätzlich abends nen starkes Schlafmittel, weil ich sonst nichtmal mit Morphium hätte schlafen können.
Ich kann seit Juni 2005 nicht mehr arbeiten und hatte im letzten halben Jahr mindestens 5x die Situation, dass ich nicht aus dem Bett kam, nicht vom Sofa oder vom Klo hoch und dass der Notarzt kommen musste und mich mit Infusionen abfüllen und dann auf die Beine zerren.

Bei einem so extremen Beschwerdebild, wie ich es vor der OP hatte, ist es für mich nachvollziehbar, dass die Schmerzen nicht sofort nach der OP komplett weg sein können. Aber vielleicht beruhigt es dich ja ein bisschen, dass ich guten Gewissens sagen kann, dass 90% der Beschwerden am Tag nach der OP verschwunden waren. :klatscht
Mittlerweile sind gut 95% verschwunden, es geht mir also wirklich jetzt schon Klassen besser, als vor der OP.

Die Schmerzen die noch da sind, rühren laut meinem Arzt daher, dass bei mir ja die beiden betroffenen Bandscheiben komplett verbraucht waren, also die Wirbelzwischenräume viel zu eng für die Prothesen waren und erst "gespreizt" werden mussten. Dadurch wurden natürlich Musklen, Nerven usw.. in diesem Bereich extrem gedehnt und das verursacht momentan noch Schmerzen.

Mittlerweile ist auch die Naht ganz gut verheilt. Übrigens wird normalerweise so tief geschnitten, dass die Narbe hinterher problemlos im Bikinihöschen verschwindet. Bei mir ist die Narbe nen Stück höher, aber das liegt daran, dass ich 2 Kaiserschnitte hinter mir habe und deswegen "unten" das Gewebe zu vernarbt war um dort zu schneiden.

Für mich persönlich war vor der OP dieses komische Abführmittel bald das unangenehmste an allem :D Ich sollte so ne komische Flüssigkeit zum Abführen trinken, die war aber so eklig, dass ich sie sofort wieder erbrochen habe und dann mit merikwürdigen Zäpfchen und Einläufen malträtiert wurde :vogel

Wie gesagt, wenn du noch Fragen oder Bedenken hast, immer raus damit, vielleicht bekommen wir dich ja noch soweit, dass du dich sogar auf die OP freust. :baeh

Liebe Grüße

Anja :winke
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Bergi
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 18:39


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Hallo da bin ich wieder. Sorry das ich erst jetzt wieder zurück schreibe, aber ich dachte mir, ich schiebe dieses Thema so lange ich kann weg von mir. Jetzt sind es nur noch 2 Wochen und ich muss mir eingestehen, dass ich immer öfter daran denken muss, was mich total unruhig macht. Also wie ist das jetzt, mit den freuen auf die OP??? Huch ups wie geht es Dir eigentlich, so??? Ich habe vor einiger Zeit nochmals mit meinem Arzt gesprochen, der meinte wenn alles gut verläuft könnte ich 4 Wochen nach der OP wieder arbeiten gehen. Was mich irgendwie doch wieder beruhigt ..... Auf Rückantwort von Dir würde ich mich echt freuen bis bald
Bergi (die schon vor Angst zittert) :B .
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Bergi
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 18:43


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Hallo,
wer kann mir weiter helfen??? Ich denke ich weiss über diese Prodisc-OP schon eine ganze Menge. Doch habe ich trotzdem so meine Ängste. Wer hat diese OP hinter sich gebracht, kann mir weiterhelfen und kann mich einwenig beruhigen. Das alles nicht so schlimm ist .....? Ich werde in 2 Wochen operiert!
Danke Bergi :up
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Kessi
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 19:37


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Hallo Bergi,

du hast doch diese Anfrage schon mal gestellt, es haben dir doch auch einige ausführlich geantwortet.
Bist du überaupt sicher, dass du diese OP wirklich möchtest?
Hattest du von deinem Arzt eine gründliche Aufklärung, hat er Erfahrung mit dieser OP, wie lange werden dort schon Bandscheibenprothesenoperationen der LWS durchgeführt?
Was hast du denn für Beschwerden zur Zeit, welche Hoffnungen setzt du in die OP?

Viele Grüße
von Kessi :winke
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roma
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 22:24


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hallo

@chinni die activ l ist eine weiterentwicklung durch b.braun melsungen nach der fusion mit aeskulab, welche noch beweglicher ist. von meinem arzt weiß ich aber, dass diese hohe beweglichkeit nicht in jedem fall gewünscht ist. sie kommt in manchen fällen einer gewissen instabilität gleich. aus diesem grund würde er nur prodisc implantieren. aber du weist ja wie das ist, jeder schwört auf sein`s. wichtig für die implantation der künstlichen bandscheiben, egal welches modell, ist dass die wirbelbögen bei voroperierten noch vorhanden und keine osteosporose da ist.

gruß roma
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Chinni
Geschrieben am: 19 Feb 2006, 22:48


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hey bergi :winke

kein grund, vor angst zu zittern!

dein doc macht das nicht zum ersten mal und wenn anhand der befunde die entscheidung gefällt ist, dass du die op machen lässt, dann schaffst du das auch!!!
wenn du nach der op schmerzen hast, sind ärzte & schwestern da, die du ansprechen kannst (keine falsche scham, auch wenn es nachts um 4 ist, das ist deren job!!!!!) und die dir dann entsprechend medikamente geben können!
wahrscheinlich wird bei dir (wie bei mir auch) den ersten tag nach der op die infusionsnadel noch liegen bleiben, so kannst du immer schnell medis bekommen, wenn es nötig ist und das ist ja auch gut so!

wie die zeit nach der op (also nicht die ersten 1-2 tage) ablaufen wird, kann dir wohl keiner so wirklich vorhersagen, da jedes beschwerdebild und jeder fall anders sind.
mir gehts momentan recht "wechselhaft"......... was den operierten bereich angeht relativ gut mit kleinen "durchhängern", der rest vom rücken ist vom vielen liegen total verspannt.
aber nächsten montag gehe ich in reha und da wird hoffentlich alles besser!

vielleicht solltest du dir nach der op auch eine reha-maßnahme gönnen (besprich das mit deinem operierenden arzt) und dafür erst 2-3 wochen später wieder arbeiten gehen?
frauke hat neulich mal geschrieben, sie vergleicht ihren rücken mit einer wohnung, die renoviert wird und wofür man jetzt eben ne gewisse zeit aufwenden muss. :z
nimm dir nach der op die zeit die du brauchst und mach es nicht an 4 wochen fest! jeder heilungsverlauf ist ein bisschen anders und es kommt ja auch auf deinen job an!
Ich werde noch ne ganze weile nicht arbeiten gehen können, aber das liegt auch daran, dass ich nen "computerjob" habe und der eben nicht lws-freundlich ist.

morgen ist meine op 4 wochen her und es hat sich nichts daran geändert, dass 95% der beschwerden weg sind und ich es sofort wieder machen lassen würde!

liebe grüße und 2 ganz fest gedrückte daumen :z

anja :winke

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Lumpie
Geschrieben am: 20 Feb 2006, 08:34


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@chinni

Freue mich jedes mal von dir zu lesen :D
und das es Dir den Umständen entsprechend gut geht.

Mein Mann ist heute auch ins Krankenhaus, und bekommt auch zwei Prothesen.

@Bergi

Diese Angst kennen wir.........
Aber Du mußt positiv denken.
Meistens hörst du immer nur schlechtes, aber von den Leuten wo es geklappt hat,
und das sind viel mehr, wird kaum geredet.


Liebe Grüsse
Lumpies Frau
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