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parvus |
Geschrieben am: 30 Jan 2006, 12:30
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallo Geri,
wenn Du magst so teile uns Deine Befund gerne komplett mit, vielleicht ergibt sich daraus ein wenig mehr Transparenz. Die knöchernen Einengungen können freigefräst werden. Das ist wohl insgesamt gut machbar, denke dies einfach mal aus dem Bauch heraus, da auch bei mir einige solcher Verknöcherungen, unter anderem, bei der OP entfernt wurden. Meistens sind aber nicht nur Verknöcherungen da, sondern auch noch anderweitige BS-Schäden, so dass das Gesamtbild zur OP-Indikation einfließt. Also informiere Dich sehr gut und letztendlich entscheide richtig für Dich! Alles Gute wünscht parvus :winke |
geri |
Geschrieben am: 31 Jan 2006, 14:51
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 4.523 Mitglied seit: 27 Jan 2006 ![]() |
hallo allerseits,
danke für die vielen beiträge. so wie in moni´s bericht müsste es auch bei mir freigefräst werden. UND genau das ist es. das scheint sehr gefährlich zu sein.... nun aber trotzdem nochmals meine frage - in welche klinik gehe ich am tage x???? kennt sich jemand aus, oder hat einer von euch eine liste die besten hws spzialisten. ich finde nix gescheites im netz. zur zeit bin ich leider unter drogen diclo 100 und tetrazepam + spritze. habe seit gestern morgen eine blokade links und rechts der hws. und jetzt gehe ich wieder schlafen. gut´s nächtle geri :r |
parvus |
Geschrieben am: 31 Jan 2006, 21:15
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 9.356 Mitgliedsnummer.: 754 Mitglied seit: 17 Jan 2004 ![]() |
Hallo Geri,
Was denkst Du, was ist nicht gefährlich :kinn Über die Straße laufen ist ebenso gefährlich, wie im Bett zu liegen und nicht mehr aufzuwachen :z Ne mal im Ernst. Alles wird schon irgendwie Risiken bergen, aber wie Du hier im Forum liest sind die Betroffenen doch recht froh gewesen diese OP gemacht zu haben. Also ich habe es gut überstanden, wie bereits mehrfach geschrieben. Ich denke es ist die Angst davor und die musst Du überwinden, wenn man Dir eine Dekompression vorschlägt. Du musst bereit dazu sein, dann klappt es auch. :up Informieren und Vertrauen ist die halbe Miete! Viel Glück wünscht parvus :streichel P.S. ich komme auch aus BW, kannst mich anmailen wenn Du bereit bist zu einem Neurochirurgen auch etwas weiter als Stgt. zu fahren :z |
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geri |
Geschrieben am: 03 Feb 2006, 12:21
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 4.523 Mitglied seit: 27 Jan 2006 ![]() |
hei,
so langsam kann ich meinen kopf wieder bewegen und habe nun auch brav meinen ganzen bericht abgeschrieben. steht in meinem profil. ABER ich kopiere ihn nun mal auch hier hinein. ...es zeigt sich eine erhebliche linkskonvexe skoliose des cerviko-thorakalen übergangs. die wirbelkörper sind normal signalgebend. regelrechter cranio-cervikaler übergansbereich. segment hwk 2/3: unauffällige bandscheibe sekment hwk 3/4: winziger medio rechtslateraler bis ins rechte enuroforamen reichender bandscheibenvorfall, der nicht zur nervenwurzelverdrängung führt. es kommt auch nicht zum kompressionseffekt auf das myelon. segment hwk 4/5: deutliche retrospondylophytenbildung, unkovertebralarthrotische veränderung mit einengung des rechten neuroforamens um etwa 50%. das linke neuroforamen ist nur minimal eingeengt. segment hwk 5/6 osteochondrotische bandscheibendegeneration mit retrospondytenbildung, hochgradigen unkovertebral-arthrotischen veränderungen mit filiformer einengung des rechten neuroforamens und einengung des linken neuroforamens um knapp 50%. spinalkanal normal weit. es kommt zur zusätzlichen minimalen bandscheibenprotrusion. segment hwk 6/7: aktibe osteochondrose mit knochenmarködem der angrenzenden wirbelkörpergrund- und deckplatten und medialer bandscheibenvorwölbung. das bandscheibengewebe reicht bis an das myelon, führt aber nicht zum kompressionseffekt auf das myelon. aufgrund unkonvertebral-arthrotischer veränderung hochgradige einengung des rechten neuroforamens. sekment hwk 7/th1: unfauffällige bandscheibe und foramina. das cervicalmark ist normal signalgebend. beurteilung: active osteochondrose hwk6/7, bandscheibenprotrusionen hwk 4/5, 5/6 und 6/7. winziger rechtslateraler intraforaminaler prolaps hwk 3/4 ohne nervenwurzelverdrängung. einengung der neuroforamina 4/5 rechts um über 50%, links um etwa 50%, 5/6 rechtsum deutlich über 50%, links minimal. hwk 6/7 rechts um über 50%. So was hab ich also, wobei ich nur die hälfte verstehe und der doc meinte das sei auch nicht so wild. nur die verengung sei das was echt schlimm sei.... ein super wochenende :roll gruß geri |
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