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Quasimodo |
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 4.028 Mitglied seit: 10 Dez 2005 ![]() |
Hallo bin neu hier im Forum ;)
Zu meiner Diagnose: Lumboischialgie bei Prolaps L4/5 - Protrusion L5/S1 - Lumbosacrale Übergangsstörung - Leitsymp:Komplexe Funktionsstörungen Bin übrigens 26 Jahre alt... Frage: Wann sollte man über eine OP nachdenken, da ich vor kurzem erst eine Schmerztherapie hatte und diese nicht wirklich viel geholfen hat... Muss kommende Woche 6 x KG machen (D1???) was immer das heissen mag.. Naja bis denn schmerzfreies Wochenende Ciao |
Ralf |
Geschrieben am: 10 Dez 2005, 22:17
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Admin ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: Administrator † 29.05.2010 Beiträge: 6.933 Mitgliedsnummer.: 1 Mitglied seit: 09 Nov 2002 ![]() |
Hallo Quasimodo und herzlich willkommen im Bandi-Club. Habe gerade einen Beitrag im HWS-Forum zu Susana geschrieben, den ich hier noch einmal einstelle.
Du solltest abklären, ob das operiert werden muß, also eine Gefahr der Lähmung gegeben ist. Das kannst Du bei einem Neurochirurgen im Krankenhaus machen in der ambulanten Sprechstunde. Du brauchst in der Regel eine Überweisung von einem Orthopäden (anrufen und fragen) Liebe Grüße und gute Besserung wünscht Dir Ralf :winke |
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m.k. |
Geschrieben am: 11 Dez 2005, 00:20
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Stammgast ![]() ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 63 Mitgliedsnummer.: 3.810 Mitglied seit: 18 Nov 2005 ![]() |
Hallo Quasimodo,
hatte auch D1-Verordnungen! Bei mir war das 1 Std. Therapie, davon 40 min mit Therapeuten und 20 min ohne Therapeuten, d.h. 20 min KG; 20 min Massage und 20 min Fango! Also zumindestens war das bei mir so! ??? Jedoch bezahlt die Krankenkasse maximal 10 D1-Einheiten, danach gibt es nix mehr :vogel ! Ich bekomme stattdessen jetzt nur noch manuelle Therapie und Fango! Viele Grüße Melly |
Topsy |
Geschrieben am: 11 Dez 2005, 08:09
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PremiumMitglied Gold ![]() ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 4.530 Mitgliedsnummer.: 1.413 Mitglied seit: 04 Sep 2004 ![]() |
Hallo quasimodo,
so schnell kann man nicht das Handtuch werfen. Wie lange hast Du denn Schmerztherapie gemacht? Welche Medikamente hast Du genommen? Es gibt noch so viele konservative Möglichkeiten, nur braucht man Geduld. Eine OP ist auch keine Garantie, dass es einem viel besser geht. Wünsche Dir gute Besserung und viel Geduld Topsy |
Kessi |
Geschrieben am: 11 Dez 2005, 15:28
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PremiumMitglied Gold ![]() Gruppe: Betreuer Beiträge: 3.227 Mitgliedsnummer.: 322 Mitglied seit: 13 Mai 2003 ![]() |
Hallo Quasimodo, wie sah denn deine Schmerztherapie aus, kannst du genaueres dazu schreiben? Wo bist du jetzt in Behandlung, was wurde schon alles versucht? Viele Grüße Kessi :winke |
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Quasimodo |
Geschrieben am: 11 Dez 2005, 22:40
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Neu hier ![]() Gruppe: Mitglied Beiträge: 2 Mitgliedsnummer.: 4.028 Mitglied seit: 10 Dez 2005 ![]() |
Hallo,
war 2 Wochen stationär im Sportkrankenhaus untergebracht, habe dort 3 PDS bekommen + 4 Facettenspritzen als auch jede menge Schmerzmittel. Habe dann Massagen,Stangerbäder,Bewegungsbäder,Einzeltherapien (Gymnastik),Rückenschule,Hydrojet,detonisierend (mit so Saugnäpfen am Rücken) machen müssen soweit es möglich war. Mir wurde jetzt vorerst weiterhin 6 x D1 verordnet was ich kommende Woche antreten werde. Gruß Quasimodo :winke |
Waldhoppel |
Geschrieben am: 28 Dez 2005, 19:52
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Öfter dabei ![]() Gruppe: Awaiting Authorisation Beiträge: 40 Mitgliedsnummer.: 4.180 Mitglied seit: 28 Dez 2005 ![]() |
Hallo zusammen,
die Schmerztherapie ist ein wichtiger Punkt und auch die regelmässige Führung des Schmerztagebuches. Solange keine Lähmungserscheinungen da sind, würde ich die Op meiden. Alles Konservative ausschöpfen, damit auch die Kasse sieht das Du Dich bemühst. Möglichkeiten gibt es viele, z.B. die Spinalanästhesie, kaudale Umspülung, Akupunktur, Tens....Eben je nach Schwere. Wichtig ist es, optimal auf das zu Dir passende Schmerzmedikament eingestellt zu sein und das wird sich im Bereich der Opiatstufe 1 und 2 bewegen. Viel Glück und gute Besserung wünscht Andreas |
prickskytt |
Geschrieben am: 29 Dez 2005, 00:00
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 16 Mitgliedsnummer.: 4.127 Mitglied seit: 22 Dez 2005 ![]() |
Hallo, bei mir wurden vor 2 Wochen fast die gleiche Diagnose festgestellt!! L5/S1!
Seitdem nehme ich an einem Pilotprojekt teil! Bei der Therapie wird mir eine körpereigene Substanz TNF-alpha (Tumor-Nekrose-Faktor alpha) als CT-gesteuerte lokale Injektion dierkt in den betroffenen Nerv gespritzt. TNF-alpha-Hemmer und Interleukin-1-Hemmer sind biotechnologisch hergestellte Wirkstoffe, die das körpereigenen TNF-alpha oder Interleukin-1 hemmen bzw. blockieren. Seit dem Tag der Behandlung bin ich absolut schmerzfrei und kann meinen alltäglichen Arbeiten uneingeschränlkt fortführen!! Gruß Prickskytt!! |
Jukes |
Geschrieben am: 29 Dez 2005, 14:03
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aktiver Schreiber ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 104 Mitgliedsnummer.: 3.014 Mitglied seit: 16 Aug 2005 ![]() |
Hallo,
wo läuft dieses Pilotprojekt? (Man muss immer Plan B in der Tasche haben) :z Ich komme zwar mit Kalari super zurecht, wüsste aber gerne, was es alles Neues gibt... gibts da eine www-Adresse? Gruß Jukes |
prickskytt |
Geschrieben am: 29 Dez 2005, 15:08
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Öfter dabei ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 16 Mitgliedsnummer.: 4.127 Mitglied seit: 22 Dez 2005 ![]() |
Hallo, die Adresse wo diese neue Therapie praktiziert ist in Düsseldorf http://www.neue-orthopaedie.de. Es gibt hier verschiedene Biotechnische Verfahren.Orthokin - Körpereigene Rückentherapie" und TNF-alpha und Interleukin-1.
Beim Bandscheibenvorfall kommt es durch Ausschüttung von Zytokinen zu einer Schmerz- und Entzündungsreaktion an der Nervenwurzel. Zytokine, also Botenstoffe des Immunsystems, sind ursächlich an der Entstehung von Schmerzen und Nervenschädigungen beteiligt.Eine Schlüsselrolle bei den Beschwerden des Bandscheibenvorfalls spielen die Stoffe TNF-alpha und Interleukin-1. Durch Ihre Gegenspieler können sie unschädlich gemacht werden. Gruß prickskytt |
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