Bandscheiben-Forum

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> Hilfe...Bandscheibenvorwölbung..schmerzen, LWS
Hansi
Geschrieben am: 19 Dez 2005, 16:23


...ich bin dann mal weg!
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Gruppe: Moderator † 16.04.2012
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Hallo Schwarzes Schaf!

QUOTE
Aber darüber zu diskutieren und wie die Aasgeier darüber herfallen finde ich nicht in Ordnung.Es muss doch jeder für sich entscheiden welchen Weg er geht und was ihm gut tut oder nicht.


Erst mal "Danke Für die Blumen".

Oder mit anderen Worten, hier sind nach unseren Forumsregeln keine persönlichen Beleidigungen erwünscht!

Zum Anderen ist es so, dass Diskussionen, so lange Sie sachlich und der Sache förderlich sind, alle Betrachtungsseiten aufzeigen.

Hier ist nichts Anderes passiert, als dass man darauf aufmerksam gemacht hat, dass hier wohl so einige Aussagen nicht korrekt sind.

Wenn ich etwas Falsches schreibe und es korrigiert mich jemand, dann entschuldige ich mich und freue mich darüber, dass jemand meinen Patzer ausbügelt, da aus einer falschen Aussage Schaden entstehen könnte.

Du persönlich ziehst das an Informationen heraus was Du für Dich persönlich richtig findest.
Ein Anderer welcher weniger versiert ist, nimmt alles für bare Münze und erleidet eventuell Schaden.
Es ist noch lange nicht gesagt, dass wenn man ein Buch geschrieben hat und Heilpraktiker ist, automatisch auch die Aussagen korrekt sind.

Hugh, einer der Aasgeier hat geschrieben!

Hansi
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Jukes
Geschrieben am: 19 Dez 2005, 16:52


aktiver Schreiber
**

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Beiträge: 104
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Mitglied seit: 16 Aug 2005




Holla, da liegen aber scheinbar die Nerven blank! (und das bei uns, wo sie doch gut eingeklemmt sein sollten :z )


Wenn ich mir die vorangehende Diskussion ansehe fällt mir eine Sache auf. Ich merke, dass natürlich jedes der Forummitglieder im Laufe der Zeit eine eigene Art angeeignet hat, mit Ärzten und Therapeuten umzugehen. Bei vielen ist das Resultat langjähriger BEschwerden und Ärztetourneen ein tief verwurzeltes Mißtrauen allem und jedem gegenüber, ich kann mich an dieser Stelle nur anschließen.
Was die meisten von uns aber auch im Laufe der Jahre "erworben" haben ist ein Gespür dafür, was machbarist und was nicht. Niemand kann ein Übungsprogramm, eine OP-Methode oder eine Therapieform anbieten, die allen gleich gut hilft (schön wärs).
Was uns allen zu unseren Problemen "verholfen" hat und hier wird mir hoffentlich niemand widersprechen ist, dass wir lange nicht auf unserern Körper und seine Signale gehört haben. Sei es durch zu viel oder zu wenig Belastung, wir alle haben Fehler gemacht und die rächen sich nun, leider.

Ich habe hier in diesem Forum immer genossen, dass sich hier vorwiegend Menschen aufhalten und posten, die selber "betroffen" sind und somit aus eigener Erfahrung über Behandlungen sprechen können. Andererseits sind wir alle unterschiedlich "schlecht oder gut dran", sodass immer jemadn da ist, dem es gerade besser geht und der die Kraft hat, Mut zu machen. Ich gebe zu, dass auch die Berichte von denjenigen helfen, die in der Sekunde gerade schlechter dran sind als ich, kann ich mir doch sagen: "Guck mal, soooo schlecht geht es Dir gar nicht!.

Wie auch immer, nach einer gewissen Zeit verfügen wir alle über die notwenidgen anatomischen Kenntnisse, um uns gegenseitig beim Lesen des MRT Befundes oder anderen Dingen zu helfen, befremdet bin ich allerdings druch die Anwesenheit einer Person, die ihr Geld mit der Behandlung unserer "Probleme" verdient und somit ja nicht mehr als "unparteiisch" gelten kann.

Ich kenne die Situation, wenn man komplett verzweifelt ist und sich an jeden Strohhalm klammern möchte, egal wie abstrus er auch klingen mag und ich kann an dieser Stelle nur an so etwas wie "wir passen gegenseitig auf uns auf" gemahnen, damit wir nicht jemanden an solche Leute "verlieren".

Unsere Ratschläge, Tröstungen und Hilfsangebote sind kostenfrei und ohne Hintergedanken, dabei sollte es meiner Ansicht nach bleiben...

befremdeter Gruß

Jukes

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schwarzes schaaf
Geschrieben am: 19 Dez 2005, 18:40


Öfter dabei
*

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Beiträge: 11
Mitgliedsnummer.: 4.008
Mitglied seit: 07 Dez 2005




Hallo süßer Aasgeier,
wollte niemand beleidigen und auch keine Blumen verschicken,sorry wenn Du das falsch verstanden hast.Ich habe auch schon einige Ärzte und Behandlungsverfahren mit negativen Erfahrungen und hohen Kosten bezahlen dürfen,drum bin ich auch froh das es ein Forum gibt wo man nützliche Hilfe findet.
Fakt ist das mir ein normaler Orthopäde nicht weiter hilft.Ich habe immer noch schmerzen besonders bei nassem und kalten Wetter besonders bei Schnee! supi und man befindet sich gerade im Winter.....was tun?
Auch meine kalten Zehen mit Frostbeuel,schwere Beine und Nachts schmerzen darin ,gelten nur als weibliche Erscheinung des Arztes!
Auch wenn es ja nur eine Vorwölbung ist ,komme ich nicht weiter könnt ihr mich verstehen...?
Da ist Eure hilfe angesagt,ich soll nach meiner Krankenkasse eine ambulante Rhea machen macht dies Sinn?
Und wie sieht so etwas aus?
Bin gespannt auf Eure Antworten.


Euer schwarzes schaaf
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Harro
Geschrieben am: 19 Dez 2005, 20:13


Internet-Tramp
*****

Gruppe: Administrator † 22.10.2024
Beiträge: 12.906
Mitgliedsnummer.: 49
Mitglied seit: 08 Dez 2002




Hi Black Sheep,
QUOTE
ich soll nach meiner Krankenkasse eine ambulante Rhea machen macht dies Sinn?

Und ob das Sinn macht, so eine ambulante Reha bietet einfach mehr Möglichkeiten.

@Jukes, guter Beitrag :z

Harro :winke
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Hansi
Geschrieben am: 19 Dez 2005, 20:28


...ich bin dann mal weg!
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Gruppe: Moderator † 16.04.2012
Beiträge: 3.056
Mitgliedsnummer.: 161
Mitglied seit: 23 Feb 2003




Hallo Schwarzes Schaf!

Jukes hat viel Wesentliches schon geschrieben, insbesondere dies, dass jemand sein Buch hier verkaufen will und sicher nicht uneigennützig handelt.
Aber verkaufen, hier in diesem Forum nicht!
Hier im Forum ist Hilfe zur Selbsthilfe angesagt. Und zwar KOSTENLOS!
Ich könnte Euch auch meine Webside durchgeben und versuchen meine "Produkte" zu vermarkten. Tue ich nicht. Und genausowenig wird es von einem Anderen geduldet. Punkt!
Es ist immer noch tragbar solche Beiträge trotzdem stehen zu lassen, wenn sie dementsprechend aufgearbeitet werden.
Die "Verkaufsadresse" wurde sofort am Anfang vom Admin gelöscht, so wie es unsere Forumsregeln vorschreiben!
Danach wurde von einigen Mitgliedern klargestellt was Sie davon halten.
Wo ist also der Grund, dass man den "Aasgeier" anführen muß.
Ich habe das sicher nicht falsch verstanden. Ich weiß nicht was man an einer eindeutigen Aussage falsch verstehen kann.
Aber zur Verdeutlichung. Ich bin solche Dinge gewöhnt und fühle mich persönlich nicht beleidigt, da braucht es mehr dazu!
Wir haben hier aber auch die Aufgabe unsere Mitglieder zu schützen.
Und in dieser Funktion habe ich Dir die Zeilen geschrieben. Für diese Mitglieder ist es im Moment noch ein reiner Schlag ins Gesicht.


Sory, dass ich so deutlich werden musste, aber wir wollen nicht mit solchen Dingen Mitglieder dazu bringen, sich zurückzuziehen weil Sie sich denken, dass muss ich mir nicht sagen lassen. Womit sie ja irgendwo Recht haben!

Hansi

Zu Deiner Suche nach einem guten Arzt im Raum Richtung Offenburg sollte ich wissen ob Du privat versichert bist?
Zu Deinem Einränken noch kurz. Harro hat dir schon geschrieben, dass dies nicht empfehlenswert ist öfters durchgeführt zu werden, auch wenn es in Achern einen Chiropraktiker mit "goldenen" Händen gibt, bei dem Du vielleicht warst. Es ist und bleibt, bei öfterer Behandlung, eine Vergewaltigung Deiner Wirbelsäule.
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Thunderbolt
Geschrieben am: 20 Dez 2005, 12:05


Stammgast
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Mitglied seit: 29 Nov 2005




@ Schwarzes Schaaf:

Eine sachliche Diskussion hat m.E. nichts mit "über jemanden herfallen" zu tun. Es gibt erfahrungsgemaäß viele Ansätze, Krankheiten zu behandeln. Einige sind mein Stil, also arbeit ich damit, andere liegen mir fern, zeigen aber Erfolge und sind zumindest ansatzweise nachvollziehbar.
Und dann gibt es noch jene Methoden, die werbewirksam angepriesen werden und medizinisch gesehen gefährlicher Unsinn sind - spätestens dann ist der Spaß für mich vorbei.

Medizin ist ein Geschäft - für jeden, der sein Geld damit verdient. Ein Arzt handelt genausowenig rein aus Menschenliebe, wie ein Physiotherapeut oder Heilpraktiker. Gerade bei letzteren gibt es (aufgrund der etwas merkwürdigen Gesetzeslage hierzulande) zwar viel Licht, aber leider auch sehr viel Schatten.
Es liegt in der Natur des Menschen irgendwann mal nach jedem Strohhalm zu greifen - und gerade das nutzen Scharlatane (egal ob mit oder ohne ärztliche Approbation) leider aus.
Es kann aber m.E. nicht sein, daß soetwas in einem Selbsthilfeforum, in dem jede Menge selbstbetroffener Laien und auch Fachleute herumlaufen, einfach toleriert wird.

Soviel dazu.

Zu Deinem eigentlichen Problem ist es naturgemäß ohne Kenntnis der Befundlage schwer, etwas zu sagen. Ganz allgemein habe ich ja schon des öfteren postuliert, daß meiner Meinung nach Orthopäden und Bandscheiben nicht zusammengehören. Ich würde also erstmal zu einem Neurochirurgen wechseln. Ein aktuelles Beispiel aus meiner näheren Umgebung hat mich in dieser Ansicht nur bestärkt: Rückenschmerzen ins Bein Strahlend mit Mißempfindungen -> unglücklicherweise zu einem Chirurgen / Sportmediziner überwiesen, der erstmal ein ausiges Röntgenbild angefertigt hat und dan versucht hat, einzurenken. Resultat: Massive Verstärkung der Beschwerden. Es ist dan auf Drängen hin ein MRT angefertigt worden, das mehrere kleine Bandscheibenprotrusionen im LWS-Bereich zeigte, allerdings ohne Einengung des Rückenmarks. Nach einigem hin und her ist dann ein Neurochirurg konsultiert worden, den ich kenne und schätze. Ein paar Minuten MRT ansehen und funktioneller Diagnostik später war dann klar, daß eine der Bandscheiben das Ligament etwas angehoben hat und offenbar (auch aufgrund der funktionellen Diagnostik) für die Beschwerden verantwortlich ist. Zum operieren ist es nichts, der Kollege führt aber in den kommenden Tagen eine Ozon-Therapie durch.

Dabei wird in Kurznarkose Ozon in den Bandscheibennucleus gespritzt, wodurch die Bandscheibe etwas schrumpft.
In etwa 40 bis 60% der Fälle führt das zu einer dauerhaften Besserung.

Der langen Rede kurzer Sinn: Such Dir einen Neurochirurgen, der idealerweise etwas mehr kann, als nur zu operieren. Eine Reha ist sicher auch eine Option und mag in vielen Fällen hilfreich sein. Aber zumindest hast Du mit diesem Verfahren (das allerdings offenbar nicht allzu verbreitet ist) noch evtl. eine Option offen.
Daß auch kleine Schäden im Bereich der neuronalen Strukturen schon massive Beschwerden verursachen können, sollte eine Binsenweisheit sein. Aber leider scheinen viele orthopädische Kollegen damit überfordert zu sein. Das ist zwar einerseits verständlich (und für eine Kniespiegelung, Meniskus- oder Kreuzband-OP wäre ich sofort beim Orthopäden - nur mit Nervenstrukturen scheinen es viele eben nicht so zu haben), abdererseits hilft es dem Patienten nicht weiter. Da es sich bei einem BSV letztlich um die Endfolge eines Haltungsschadens handelt, verläßt das langsam das orthopädische Fachgebiet.

Ausschlaggebend sollte letztlich das klinische Bild, also die Beschwerden des Patienten sein. Und ich habe die Erfahrung gemacht, daß jemand, der so detailliert seine Beschwerden schildert, in aller Regel ein ernstzunehmendes Problem hat.

In diesem Sinne wünsche ich Dir noch gute Besserung,

Thunder
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Jukes
Geschrieben am: 20 Dez 2005, 14:51


aktiver Schreiber
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Hallo Thunder,

wenn ich Deine Diktion und Deine Ansichten richtig deute, bist Du Mediziner... und zwar einer von der Sorte, die etwas "aufgeschlossener" sind, und damit schon in gewisser Weise eine Ausnahmeerscheinung... :z

Ich stimme Dir in allen Punkten zu, insbesondere in dem Punkt, dass Mediziner am Ende auch nur Menschen sind, die einem Broterwerb nachgehen, auch wenn der Berufsethos, dem sie unterliegen (sollten), gerade das irgendwie in den Hintergrund drängt (drängen sollte, aber wer will schon einen Arzt, bei dem die Tapeten von den Wänden blättern, die Geräte veraltet und der seine Rezepte in Stein meißelt...).

Diese Dilemma ist mir durchaus bekannt (wie ich schon sagte, MEdizinerkind, Medizinerschwester, Mediziner-Ex-Frau, Medizinerschwägerin, Medizinerenkelin... soll ich weitermachen?) und es führt immerzu zu heftigen Diskussionen am Esstisch, so wir denn mal alle versammelt sind...

Hier eine Diskussion über die aktuelle Lage im Gesundheitswesen anzufangen, reizt mich massiv (obwohl mir bei "Ulla-Trulla" immer der Kamm schwillt), ist aber der Sache nicht sonderlich dienlich.
Ich selber gehöre sicherlich zu den schärfsten Kritikern der Sorte von "Kollegen", die ihr Tun rein auf Gewinnmaximierung auslegen und dabei den Menschen und sein Problem auf die reine Abrechnungsziffer reduzieren.
Andererseits gehöre ich zu den Menschen, die auf Grund 42jähriger (Lebens/Familien)Erfahrung nachvollziehen kann, wie es zu der heutigen Lage gekommen ist und ich würde mir wünschen, dass viele Patienten, die ihrerseits einen Arzt lediglich als eine "Diagnose- und Heilungsmaschine" betrachten, nachvollziehen könnten, was es bedeutet, in diesen Zeiten Arzt zu sein...


Gruß

Jukes
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Thunderbolt
Geschrieben am: 20 Dez 2005, 15:58


Stammgast
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Mitglied seit: 29 Nov 2005




*grinsel*, achdem ich weg vom Patienten am Aktenschubsen bin, gehts mir auch deutlich besser :)

Allerdings habe ich das ganze auch oft genug als Patientenangehöriger und selbstbetroffener kennengelernt.

Aber ich denke, wir sollten das Thema nicht zu sehr ins Off-Topic laufen lassen, sonst bekommen wir Ärger mit dem Admin ;)


Thunder
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Skelett
Geschrieben am: 22 Dez 2005, 06:10


Neu hier
*

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Mitglied seit: 20 Dez 2005




Hallo an alle,

einige Richtigstellungen in Bezug auf die Ausführungen von Frau Juliane Koch:

1) Übungen:

Es gibt keinerlei Übungen auf ihrer persönlichen Homepage.

Der link dazu ist: www.xxx.de und die darin enthaltenen Erfahrungsberichte sprechen für ihre Methode, die auf die Atmung basiert; (ist das nun Werbung oder Informationsfluss, oder wie oder was?)

Die Animation der (anscheinend Tipp-Topp gesunden) Frau, die sich 45° nach hinten bückt, steht auf einer anderen Seite, nicht ihrer.

Sie hat ausdrücklich gesagt, dass man diese spezifische Bewegung, wie alle anderen auch, wie z.B. für den Nacken, kurz VOR der Schmerzgrenze stoppen sollte.

Ich verstehe es so, dass die Illustration daher nur als Richtungsgebung dient, nicht als selbstmörderische Zirkusnummer für Bandscheibengeschädigte.

Daher wäre auch eine Neigung von z.B. nur 5° oder 3° genug: sie spricht sogar von Ideomotorik, was davon gehört?

Daher fußen eure Kritiken und Anathemas auf einem Missverständnis.


2) Werbung:

Wenn ich das richtig verstanden habe, gehört Werbung ins Forum „Tipps & Produkte“.

Man kann ohnehin freundlicherweise einen Forum-Anfänger wie sie darauf aufmerksam machen.

Oder darf sie sogar dies nicht, weil sie Betroffene wie ihr war, aber sich selbst geheilt hat und ihre Kenntnisse in ihrer Arbeit als Heilpraktikerin einfließen lässt, womit sie ihr Geld verdient?


Skelett :sonne
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Inka
Geschrieben am: 22 Dez 2005, 07:06


...die immer noch an das Gute im Menschen glaubt
****

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Beiträge: 2.403
Mitgliedsnummer.: 482
Mitglied seit: 25 Aug 2003




Hallo Skelett,

QUOTE
Es gibt keinerlei Übungen auf ihrer persönlichen Homepage.


Stimmt, aber es wurde von ihr ein Link zu Seiten gesetzt, in der diese Übungen gezeigt werden.

QUOTE
Der link dazu ist: www.xxx.de


Ich habe den Link verändert, denn es gilt nach wie vor, dass hier keine Werbung auf gewerbliche Seiten gewünscht ist.

QUOTE
Man kann ohnehin freundlicherweise einen Forum-Anfänger wie sie darauf aufmerksam machen
Frau Koch wurde vom Admin dieses Forums in PRIVATER MAIL deswegen angeschrieben.

QUOTE
Oder darf sie sogar dies nicht, weil sie Betroffene wie ihr war, aber sich selbst geheilt hat und ihre Kenntnisse in ihrer Arbeit als Heilpraktikerin einfließen lässt, womit sie ihr Geld verdient?


Erfahrungsberichte sind hier durchaus erwünscht. Es reicht dabei dann jedoch der Hinweis, dass sie Heilpraktikerin ist - wenn dann jemand Interesse an weiteren Informationen hat kann sich derjenige in privater Mail an die Person wenden und um weitere Infos bitten.

Um weitere "Diskussionen" zum Thema Frau Koch und damit weitere Werbung für sie zu vermeiden, wurde der Thread nun geschlossen und wir können hier wieder zum eigentlichen Sinn des Forums übergehen.

Inka



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