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Corneagrib |
Geschrieben am: 07 Dez 2005, 09:45
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 3.994 Mitglied seit: 07 Dez 2005 ![]() |
Folgendes:
Seit 5 Jahren Bandscheibenvorfall L5/S1. Vor halben Jahr Zunahme meiner Beschwerden (allerdings keine neurologischen Ausfälle). Dann Orthopäde gewechselt. Konservative Therapie incl. 4 Behandlungen PRT. KG, Rückenschule, Osteopathie, Sport, Nordic Walking. Ergebnis: Rel. Beschwerdefreiheit. Seit 3 Tagen starke Schmerzen. Abklärung d. MRT. Ergebnis: Prolaps weiter ausgetreten (Sequester L5/S1), aber keine neurologischen Ausfälle (Blasen- oder Mastdarmstörung). Orthopäde und auch Radiologe empfehlen: Ausschöpfung aller konserv. Therapiemöglichkeiten, incl. PRT. Nächste Woche DI, Vortellung beim Neurochirurgen, aber ich glaube er wird mir das selbe sagen. Erst Ausschöpfen aller konserv. Maßnahmen, dann OP. Aber habe ich nicht eigentlich alles Konservative ausprobiert. Bitte um Eure Stellungnahme. Gibt es ähnlich gelagerte Fälle? |
Hansi |
Geschrieben am: 07 Dez 2005, 10:33
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...ich bin dann mal weg! ![]() Gruppe: Moderator † 16.04.2012 Beiträge: 3.056 Mitgliedsnummer.: 161 Mitglied seit: 23 Feb 2003 ![]() |
Hallo Corneagrib,
Hattest Du bei Deinen konervativen Behandlungen den Schlingentisch dabei? Wenn ja, wurdest Du nur "aufgehängt" oder hat der Therapeut Dich im Schlingentisch bewegt? Diese Möglichkeit zeige ich permanent auf, weil erstaunlicherweise wenige Therapeuten diese Möglichkeiten insbesondere Für die untere LWS nutzen. Der Sequester könnte, je nach Größe und Endlage einmal zu einem Problem werden wenn er verknöchert. Verknöchert ist der gebräuchliche aber falsche Ausdruck. Es wird kein Knochen aus dem eingetrockneten Gewebe gebildet, er wird aber hart und deshalb bei falscher Lage irgendwann eventuell ein Problem. Las dies wie geplant von einem Neurochirurgen abklären. Liebe Grüße Hansi :winke |
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