Bandscheiben-Forum

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> morgen termin in der klinik und nun?, L5 S1
smolli
Geschrieben am: 27 Nov 2005, 14:11


Öfter dabei
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Hallo Thinka,

das mit den Zuckungen in den betroffenen Stellen habe ich auch öfter, schmerzt nicht, juckt mich deswegen nicht.

Vorsicht mit den Ratschlägen aus diesem Forum. Ich hatte bisher, wie die meisten hier, nur einen BSV und behaupte deswegen nicht Erfahrung zu haben. Ich würde deswegen auch nie eine Laien-Ferndiagnose stellen noch einen Laien-Therapievorschlag machen, den viele evtl. sogar höher als eine Arztmeinung einstufen.

Im Klartext: Was für deine Krankheit das beste ist, solltest Du mit deinem Arzt erörtern, weil er wirkliche Erfahrung hat. Wenn Du ihm vielleicht nicht 100%ig vertraust, hol dir eine zweite Arztmeinung ein.

Ich halte viele Beiträge in diesem Forum für gefährlich!

Zu mir: Ich hatte im Sommer einen BSV L5/S1 mit ähnlichen Symptomen wie Du. Mir war nur klar, daß es so nicht weitergehen konnte. KG habe ich während dem Verlauf schon gemacht, so daß ich nicht sagen kann, ob es konventionell gegangen wäre. Bin mikrochirurgisch operiert worden und habe jetzt so langsam wieder 70% Normalität erreicht (Die restlichen 30% sind Klettern, Radfahren, Kanufahren, Vollzeitjob, Bäumefällen, mit meinen Töchter Handball spielen :z )

Auch wenn nach meiner OP nicht alles super gelaufen ist, würde ich mich nach heutigem Erfahrungsstand wieder operieren lassen, wenn der Arzt meines Vertrauens die Therapie für notwendig hält.

Lass den Kopf nicht hängen, und die Ohren steif,

smolli

Verweise auf den Beitrag im Stammtisch: http://www.diebandscheibe.de/ibf/index.php?showtopic=12430

Liebe Grüße

Ralf

Bearbeitet von Ralf am 27 Nov 2005, 15:16
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Thinka
Geschrieben am: 28 Nov 2005, 09:53


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hallo smolli!

danke auch für deinen beitrag und deine warnungen.ich glaube allerdings nicht,daß ich hier von den anderen forumsmitgliedern in irgendeiner art und weise gefährdet wäre.

ich habe von klein auf probleme mit meinen knochen gehabt und hatte vor 5 jahren meinen ersten bsv(der nicht in der diskusion stand,NICHT operiert zu werden).ich habe mich natürlich zwangsläufig immer mal wieder mit meinem rücken und den bandscheiben beschäftigt,bin zum arzt und zum arzt und wenns mal wieder schlechter ging :zum arzt.was ich dir damit sagen will ist,daß ich durchaus ärztliche hilfe in anspruch nehme,aber es eben sehr schön für mich ist auch zu sehen,daß es andere menschen gibt die auch(und oft viel härter)getroffen wurden und trotzdem ihr leben leben mit allen ecken und kanten und auch wenn die sonne mal nicht für uns scheint.

ich bin sehr foh in diesem forum gelandet zu sein,weil es eben nicht medizinisch ist.auch wenn ich nun eine frage hatte,die vielleicht in den medizinischen bereich ging,so habe ich doch einfach mit all euren antworten eine anregung bekommen und warum sollte ich nicht von euren erfahrungen profitieren??


viele grüße thinka

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smilie
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Thinka
  Geschrieben am: 07 Dez 2005, 16:54


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hallo ihr alle!
ich wollte mal vom weiteren verlauf berichten und habe(natürlich) auch noch ne frage:).ich war inzwischen beim neurologen der mich durchgescheckt hat.
heraus kam eigentlich nicht viel neues:bsv mit lumboischalgiformen beschwerdebild bds,bei wurzelirritation im bereich von s1 bds.....soweit so gut,daß habe ich verstanden..
aber was heißt: MER nicht oder mittellebhaft auslösbar??sind MER die muskeleigenreflexe?falls ja,was bedeutet dann mittellebhaft?sind die mittellebhaften denn ok?
der neurologe ist auf jeden fall(nach genauem angucken,ausprobieren,nadeln und strom--au!) zu dem schluß gekommen,daß noch alle nerven ansprechbar sind und eine op somit deutlich in die ferne rücken kann.ich habe nun kg und fango,sowie regelmäßige diclo einnahme verschrieben bekommen und es wird noch geklärt,ob ich für eine prt in frage komme.wie funktioniert das??was wird gemacht,muß man dafür ins kh,oder geht man da nur kurz hin und holt sich ne spritze??tut das sehr weh(frage des hasenfußes-anmerkung des autors:)
was für erfahrungen habt ihr damit gemacht??
ansonsten gibt es eigentlich nicht viel neues,außer das die schmerzen inzwischen zugenommen haben,was aber wohl sehr viel besser ist als wenn taubheit oder muskelschwäche zugenommen hätte,stimmts??:)
tja,es wäre schön,wenn der eine oder die andere mir etwas zur aufklärung meiner fragen beitragen könnte..
viele grüße thinka

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smilie
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Jukes
Geschrieben am: 08 Dez 2005, 08:04


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HAllo Tinka,

aus Deinem letzten Beitrag entnehme ich, dass Du "nur" Schmerzen hast? Find ich eigentlich gut... also find ich bei mir auch gut, denn ich hatte beim letzten Bandscheibenschub vor nun fast zwei Jahren plötzlich einen "Taub-Kniestrumpf" an, also mein rechtes Bein fühlte sich an, als stünde ich mit dem Bein in einem Eimer mit Eiswasser... und da wurde mir schon recht mulmig...
... aber die Damen und Herren in der ambulanten Reha, die ich damals machte, machten mir Mut und meinten "wir haben hier schon ganz andere wieder hinbekommen..." und recht hatten sie... das Taubheitsgefühle ging langsam zurück, in dem Maße, wie ich meine Muskulatur aufbaute....

Was die Aussage/Warnung eines meiner "Vorredner" angeht kann ich nur auf meine eigenen Erfahrungen hier schließen. Ich habe niemals geglaubt, dass mich hier jemand mit einer Methode "heilen" kann, die ich übers Internet lesen kann, was ich hier gesucht und gefunden habe ist mentale Unterstützung, wenn ich dachte, ich stehe es nicht durch, ich lass mich operieren, ich lass mir die Wirbelsäule amputieren....
und dann sind die aufmunternden Worte, die viele Schiksale von anderen, die es seit Jahren meistern, die sich nicht unterkriegen lassen und uns alle an ihrer Lebenseinstellung teilnehmen lassen ungemein tröstlich und gleichzeitig ein Ansporn, es ein weiteres mal zu versuchen, den Kopf nicht hängen zu lassen und die Zähne nochmal zusammenzubeissen.
Wer hier im Forum aufmerksam liest wird Menschen finden, deren Blick sich geweitet hat (ich würde mich zu diesen Mitgleidern zählen wollen) und die sich im Laufe der Zwangsbeschäftigung mit ihrem "Problem" auch alternativen Heilmethoden zugewandt haben und dort vielleicht sogar Erfolge erzielen konnten, die sich auf klassischem Gebiet nicht einstellen wollten... aber ich denke auch, dass jeder Leser so sachlich sein muss zu wissen, dass jedes Beschwerde- und Krankheistbild so individuell wie der Betroffene ist und man keine Schablone ansetzen kann.... sonst würden wir alle PRTs bekommen und würden durch die Einkaufszone hüpfen, oder?

Was Deinen Fall angeht, hier also ein gut gemeinter, aber nicht "ärztlich fundierter", somit ein nicht auf medizinische Korrektheit bestehender Rat:

Suche Dir eine/n gute/n Physiotherapeuten. Das ist neben der Suche nach einem guten Orthopäden und der Erkenntnis, dass man geduldig sein muss, eine der schwersten Aufgaben, die man bewältigen muss. Gemeinsam mit diesem Therapeuten solltest Du eine Vorgehensweise erarbeiten, die Dir Linderung verschafft, wobei der Therapeut nicht stur sein Rezeot abarbeiten darf und Du nicht zu allem Ja und Amen sagen darfst...

Sobald Du es irgendwie schaffen kannst, stele mit dem Therapeuten einige Übungen zusammen, die Du täglich auch zu Hause machen kannst, ohne Dich zu gefährden.... und dann sei konsequent und mach sie auch (ich kann aus Erfahrung sagen, dass es Schei*** ist und zu einem Rückfall führt, wenn man es schleifen lässt).
Stimme die Medis mit Deinem Arzt ab und wäge ab, wie viel Du nehmen musst, um "funktionstüchtig" zu sein.
Lerne, GEduld zu haben, denn die wirst Du brauchen. Ich selber bin jetzt seit über einem JAhr mit massiven Schmerzen erstmalig auf dem Weg der BEsserung und nehme keine Medis mehr...

Und lass Dich nicht unterkriegen!

Gute Besserung!

Jukes
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Thinka
Geschrieben am: 08 Dez 2005, 08:53


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hallo jukes!
danke für deine antwort!
ich habe nicht"nur" schmerzen,sondern auch taube fußaußenränder,sowie ein taubheitsgefühl in den 3 zehen(von außen gezählt),was bei mir aufgrund von fehlstellungen der beine irgendwie das umknicken zu fördern scheint..ich hatte nur am anfang deutlich weniger schmerzen,sie haben jetzt zugenommen.
was du ansonsten schreibst,sollte ich mir vermutlich zu herzen nehmen,geduld scheint hier immer wieder das schlüsselwort zu sein.eine gute kg habe ich bereits gefunden.sie kennt mich bereits von anderen behandlungen.dort fühle ich mich in "guten händen":)was den orthopäden betrifft,bin ich mir da noch nicht so sicher,weil ich von meinem "hausorthopäden"viel hin und hergeschickt wurde und ich somit die anderen orthos noch nicht so richtig beurteilen kann.
ich habe auch deine anderen beiträge hier im forum gelesen.es hört sich ja wirklich so an,als seist du -nach viel geduld-wieder auf dem aufsteigenden ast!wie schön!!ich wünsche dir weiterhin gute besserung

viele grüße thinka

ps:kann mir jemand meine fragen bezüglich der prt`s beantworten(siehe einen beitrag vorher)wäre total nett.der klinik ortho hat es vorgeschlagen,meinte aber,er müßte erst noch mal abklären,ob es bei mir wirklich sinn machen würde...
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Jukes
Geschrieben am: 08 Dez 2005, 09:50


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Hallo Thinka

zu Deinen Zehen... na ja, meine sind auch seit langem nicht mehr da... mal mehr, mal weniger... und die außenseite des Fußes verhält sich ähnlich... ich denke, wir sind uns einig, dass da irgendwo irgendwer auf den Nerv drückt...

Zum Thema PRt kann ich nur auf die vielen Beiträge hier im Forum verweisen, diese BEhandlung haben schon viele gemacht, wobei man darauf hinweisen sollte, dass es sich dabei nur um eine so genannte "symptomatische" Behandlung handelt, also im Prinzip reine Schmerztherapie, das bißchen Cortison, was in den Spritzen drin ist, besänftigt vielleicht zusätzlich die immer angespannte Lage zwischen den Wirbeln, aber "heilen" in dem Sinne wird sie nicht...

Wichtig in diesem Zusammenhang ist Deinem Doc die Lage des Vorfalls/Vorwölbung, denn nicht an jede Stelle kommt man so ohne weiters mit der Injektionsspritze dran (obwohl das Ding echt beunruhigend lang ist!)... wenn der ORt des Geschehens also ziemlich ungünstig liegt, kann man die Facetten umspülen und lediglich hoffen, dass das Medikament den Gesetzen der Schwerkraft folgend auf seinem WEg zu Boden an der entsprechenden Stelle "vorbeikommt". Wenn die Aussichten dazu schlecht sind, dann verzichten manche Ärzte lieber ganz auf eine PRT. Meine Radiologen spritzen ganz bewußt manchmal eine Etage höher, um die Chance zu erhöhen, die Medis an die richtige Stelle zu bekommen... aber wie bereits erwähnt, wenn Dein ISG, Dein Kreuzbein, Dein Steißbein oder Dein Becken betroffen ist, richtest Du damit eh nicht viel aus... aber einen Versuch ist es sicherlich wert.

Zu Dauer und Art der Anwendung:

Ambulant, rein, Dauer etwa 10-15 Minuten, wobei davon 80 % für "Navigationsfragen" drauf gehen, also rein ins CT, gucken, markieren, noch mal rein, noch mal gucken, wieder raus, desifizieren, desinfizieren, desinfizieren, Nadel anstechen, wieder ins CT, gucken, NAdel nachjustieren, noch mal CT und gucken, evtl. noch mal nachrücken, noch mal CT..... meine Jungs haben dann noch kurz ein Tröpfchen Kontrastmittel gspritzt, um zu sehen, wohin sich das Medikament verteilen wird und ob sie den Duralsack angepiekst haben... und dann rein mit dem Zeug, leichter Druck auf den Nervenbahnen bis hin zum Schmerz, aber dann innerhalb von wenigen Sekunden weg, weil ausgeknipst... so wars zumindest bei mir...


Alles Gute und Kopf Hoch!

Jukes
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Potter
Geschrieben am: 08 Dez 2005, 12:59


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Hallo Thinka,

zu Deiner Frage einer PRt kann ich Dir, von meiner Erfahrung damit, berichten.
Ich selber habe einige dieser Behandlungen, leider nur mit mäßigem Erfolg, über mich Ergehen lassen. Daher weiß ich, das es verschiedene Stellen und sowieso viele verschiedene Medikamente gibt. Bei mir wurde beim ersten mal, im CT, der Versuch unternommen so nahe wie möglich an die betroffenen Nerven zu spritzen. Was zu einer ca. 2 Stündigen Lähmung, damit auch schmerzfrei, führen sollte. Bei zwei weiteren wurde das gleiche versucht, aber leider waren die schmerzen bei mir danach immer schlimmer als vorher. Wurde dann kurze Zeit später operiert. nach ca. 1 Jahr danach versuchte man mir die gebliebenen + die neuen Schmerzen wieder weg zu spritzen. Ich bekam zweimal die Woche Blockaden an die Nerven oder an die Facettengelenke gespritzt. Danach hatte ich jeweils 2 Std. Hüfte abwärts kein Gefühl und auch keine Schmerzen mehr. was natürlich toll war, aber leider hielt es bei mir nur diese Zeit an. Bei dieser Behandlung wurde jedes mal der Katheder gesetzt, kontrolliert + wenn die Nadel richtig saß wurde mit Kontrastmittel nochmals kontrolliert + erst dann das Medikament gespritzt.
Natürlich wird zuerst eine lokale Betäubung gesetzt´+ auch gründlich desinfiziert( ist sehr wichtig, wegen infektionsGefahr ). Angst brauchst Du eigentlich nicht zu haben, wenn es hilft bleiben einem ja auch viele Schmerzen erspart. Sicherlich hilft es nicht bei jedem, aber das muß man schon ausprobieren + kann dann erst entscheiden. Was Dein Orto. da sagt kann ich nicht nach vollziehen. Bei mir würde es entweder von Radiologen oder in der Schmerztherapie von einem sehr erfahrenen Anästhesisten durch geführt ( übrigens der konnte es auch ohne CT, hat aber auch an einer anderen Stelle, sakral, unter dem Steißbein den Katheder ein- geführt.
Holla, ist ein bisschen lang geworden. Solltest Du noch weitere Fragen haben, melde Dich einfach wieder. Alles können wir auch nicht wissen. Wir geben ja nur unsere Erfahrungen wieder und sind auf keinenfall Ärzte. :z Das ist uns allen Klar!!!
LG Elke ;)
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Thinka
Geschrieben am: 08 Dez 2005, 20:59


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hallo jukes,hallo elke!

vielen dank,daß es hier im forum immer noch so leute wie euch gibt,die mir antworten!!
ich bin total froh dieses forum entdeckt zu haben,weil ihr eben nicht emotional an mich gekoppelt seid,wie meine familie,die mich vor lauter mitleid(ahhhhh)erdrücken und in diesem falle also so keine entscheidungshilfen sind..:)aber eben auch nicht so medizinisch( und fast gar nicht emotional )wie der ortho..

ich habe heute nen anruf bekommen,man (nicht der ortho in der klinik himself,sondern ein ws- chirurg)käme da wohl ran.ich könnte dieses spritzen durchführen lassen.
ich habe leider einen totalen schiß vor spritzen,krankenhäusern etc und fand es daher einigermaßen beruhigend zu lesen,daß es nicht so schlimm zu sein scheint,weil man nicht so viel spürt(stimmt doch??).tja..ich werde mir nun möglichst bald überlegen,ob ich das machen lasse.auf der einen seite bin ich-wie schon geschrieben-ein ziemlich ausgeprägter hasenfuß und ich könnte ja auch weiter medis so nehmen,auf der anderen seite klingt es natürlich verlockend die schmerzen zumindest für eine weile nicht oder nicht so intensiv zu spüren...
schrumpft die bandscheibe unter der behandlung wieder ein bißchen dahin wo sie hingehört,oder ist es in erster linie wirklich"nur"(sorry für den ausdruck-hier wären vermutlich viele froh,wenn der olle schmerz sich endlich verzieht-ist nicht abwertend gemeint..) schmerzbetäubung??
liebe grüße thinkajavascript:emoticon(':sch')
smilie
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Potter
Geschrieben am: 09 Dez 2005, 10:59


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Hallo Thinka,

schrumpfen tut die Bandscheiben dadurch nicht( soviel ich weiß ),
aber durch die Medikamente (unter anderem Cortison) soll die Entzündung und der Reizschmerz zurück gehen. Dieser ist für den ausstrahlenden Schmerz verantwortlich.

Ich an Deiner Stelle würde die Behandlung so schnell wie möglich in Angriff nehmen. Denke dabei an Wartezeiten und bald ist Weihnachten, und dann ?
Vielleicht geht es Dir dann schon wieder viel besser!

Also nur Mut, was uns nicht umbringt macht uns hart! :z
Du schaffst das schon!!

Melde Dich wieder LG Elke ;)
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Thinka
Geschrieben am: 09 Dez 2005, 18:04


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hallo elke!

vielen dank für deine aufmunternden worte!

das die bandscheiben unter dieser behandlung nicht wieder an die alte stelle zurückschrumpfen ist eigentlich sehhhhr schade:)dann wäre mein problem schließlich fast gelöst.
aber nun gut,meine nerven weniger zu nerven ist auch schon ein gutes ziel,für das es sich vermutlich lohnt sich zu überwinden.und ein weniger "genervtes"weihnachten...mal sehen,was sich machen lässt

liebe grüße thinka
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