Bandscheiben-Forum

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> wie funktioniert das internet?, wer hat laune mir das zu erklären?
yvie
  Geschrieben am: 21 Nov 2005, 20:45


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und vor allem mut und geduld über..

gugug..

mag komisch sein das ich das frag..
aber würde es gern mal blondfrauen-verstehen..

klar durch die leitung..
ich kapiers aber nich..
bzw hab ich mich noch nie damit auseinander gesetzt..
wie werden daten umgewandelt ..in was..*grübel*

huch nun komm ich mir aber blöd vor..aber was solls..

:ph34r:
yvie
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Tinasonne
Geschrieben am: 21 Nov 2005, 22:47


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QUOTE (yvie @ 21.11.2005, 20:45)


aber würde es gern mal blondfrauen-verstehen..

yvie

Hi Yvie,

:total sorry, :total glaub wir Blondis werdens nie verstehen , hauptsache es funzt.

Oder sollen wir uns umfärben lassen :smoke

Bestimmt kann dir eine/einer dunkle/dunkler weiterhelfen. :?

Lachende Grüße Tinasonne

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Tinasonne
Geschrieben am: 21 Nov 2005, 22:57


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Sie befinden sich hier: Das Internet Funktion :roll


Wie das Internet funktioniert
Das Internet ist ein weltweiter Verbund von Rechnern - soviel wissen Sie schon. Der Datenaustausch zwischen den einzelnen Computern ist über gemeinsame Standards, so genannte Protokolle, geregelt. So ist sichergestellt, dass ein Rechner den anderen "versteht". Kommunizieren zwei Rechner über die so genannten Netzwerkprotokolle, werden dabei verschiedene Informationen ausgetauscht. Zum Beispiel kann ein Computer über das Protokoll Informationen über sich selbst schicken und sich damit beim anderen Computer identifizieren. Der angewählte Computer kann dann entscheiden, ob er überhaupt Daten austauschen möchte.

Beim Datenaustausch gibt es immer einen, der Informationen gibt und einen, der sie empfängt. Der anbietende Computer wird Server (engl. "to serve"= dienen, versorgen) genannt, der nehmende heißt Client (Kunde). Der Client schickt Anfragen des Benutzers mit Hilfe eines speziellen Protokolls an den Server. Dessen Antworten stellt er dann in einer für den Menschen verständlichen Weise auf dem Bildschirm dar. Damit die beiden aber überhaupt Informationen austauschen können, muss eine Verbindung zwischen ihnen hergestellt werden.

Über einen Provider wählen Sie sich ins Internet ein. Sie müssen beim Provider dafür bezahlen, dass er Ihnen den Zugang zum Internet über seinen eigenen Internet-Server zur Verfügung stellt. Die in Deutschland bekanntesten Provider sind T-Online und AOL.

Zusammengefasst heißt das: Der Provider ist die Schnittstelle zwischen Ihnen - also dem Anwender - und dem Netz. Und ob sich bei Ihnen zu Hause die Internetseiten schnell oder langsam aufbauen, liegt oft an der Kapazität des Providers, daran wie viele Leitungen er den Benutzern zum Surfen im Internet zur Verfügung stellen kann. Wenn es also Sonntag Nachmittag draußen regnet und jedermann Zeit zum Surfen hat, dann kann das mit dem Seitenaufbau im Netz ein wenig länger dauern.

Apropos Netz. Wie entsteht überhaupt so ein Netz?



Wenn Sie per Computer Daten mit jemanden austauschen wollen, so funktioniert das beispielsweise, indem Sie eine Diskette mit Informationen von einem zum anderen PC bringen. Auf Dauer ist das allerdings zu umständlich. Um weiter entfernte Computer direkt miteinander zu verbinden, benötigen Sie in der Regel ein Modem (oder ISDN-Karte) und eine Telefonleitung. Die Rechner können nun ganz schnell und einfach Daten tauschen. Allerdings hat die Sache einen Haken: Während die PCs miteinander kommunizieren, ist bei Ihnen Sendepause, denn Ihr Telefonanschluss ist besetzt. Das war in der Vergangenheit für viele sehr ärgerlich. Also baute man separate Netze da auf, wo viele Daten ausgetauscht werden, zum Beispiel in Universitäten oder Unternehmen. Solche lokalen Netzwerke wurden Local Area Network - kurz LAN - genannt. Damit die Rechner der Universität aber auch mit anderen Rechnern Daten austauschen konnten, schloss man die LANs zu einem Netzwerk mit Hilfe externer Knotenrechner zusammen. Das hieß dann Wide Area Network - kurz WAN.

Das Internet ist demnach kein einheitliches Netzwerk, sondern ein Verbund aus vielen kleinen, geographisch oder organisatorisch begrenzten Netzen und damit ein dezentrales Netzwerk . Deshalb gibt es auch keinen einzigen "Superrechner", der das Internet steuert, sondern viele Hunderttausende. Sie sind miteinander verknüpft und damit gewissermaßen das Rückgrat des Internets. Darum heißen die breitbandigen Hauptstrecken des Internets auch so: Backbone. Diese Leitungen tragen die Hauptlast des Datenverkehrs.

Weil es ein einheitliches Internet nicht gibt, braucht man Regeln, die den Datenaustausch zwischen den vielen weltweiten Netzen festlegen. Dadurch entstehen - wie in unserer Gesellschaft auch - Hierarchien. Die großen Knotenrechner sind zum Beispiel dafür zuständig, den Datenverkehr zwischen unterschiedlichen Netzwerken zu regeln.

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@ Copyright Bundesamt für Sicherheit in der Informationstechnik


:roll Na so blond bin ich wohl auch nicht, gelle Yvie :B Wir blonden schaffen das :up
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Mandy
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 01:40


Ich bin gesund, ich bin gesund, ich bin gesund....
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Huhu yvie,

wenn Du dann irgendwann mal alle Seiten des Inets durch hast, gehst Du mal zum Ende des Internets, z.B. hier: http://www.endedesinternets.de/ oder hier ---> http://www.ende.de/
Das ist die letzte Seite des Internets.

Aber wie genau das alles funzt, weiss ich auch nicht und ich bin nicht blond *g*

LG
Mandy :z
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yvie
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 07:02


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och am morgen so lachen..herrlich..

ende..des internets... :total
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Ralf
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 07:11


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Huhu Yvie,

wenn Du mehr über das Internet erfahren möchtest, so bitte hier klicken

Und die drei W´s stehen für

Welt
Weites
Warten

Liebe Grüße und viel Spass beim Studium

Ralf :winke
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wi-ro
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 08:03


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Hallo Yvie,

ich hab da auch noch einen Link, in der Sendung mit der Maus wurde mal erklärt wie das Internet funktioniert

Die Maus - Wie funktioniert das Internet

Ist so erklärt, das es Kinder und Blondinen verstehen :total


Gerald (der mit drei Blondinen lebt)
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yvie
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 12:21


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gg..

danke gerald.. :P

ralf...ich les das dann mal in ruhe..
brauch bissi zeit..aber will das ehrlich verstehen..

yvie(die halb blond halb braun is..)püü
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yvie
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 12:31


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ach wartet mal!

nun hab ich mich ja total falsch ausgedrückt (wie so oft hier)

nee..wie das internt funzt das weiss ich ja!

bei wiki war ich auch schon ralf!

ich meinte ganz was anderes..

wie die daten umgewandelt werden..
also praktisch auch beim telen
schrift in leitung leitung gibt schrift..
ton in leitung leitung gibt ton..
äh..das mein ich..
na wie das von der maus und von wiki..das weiss ich echt..wär ja übel wenn ich hier tip wie blöde und nich mal das wüsste..oder?

ich mein die datenumwandlung..kabel..glasfaser..hähhää?? :?
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wi-ro
Geschrieben am: 22 Nov 2005, 12:40


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Hallo Yvie,

du musst doch nur das richtige Fragen, und schon "wird Ihnen geholfen"

mit dem Beispiel telefon liegst Du eigentlich goldrichtig.
Daten werden umgewandelt in binäre Zeichen (1 u. 0) durch die Leitung
gesendet und dann wieder umgewandelt.

Es funktioniert so bei allen übertragungen, nur binäre Zeichen umwandeln
in einen "Output" den wir verstehen, also Bilder, Buchstaben und töne.

Unabhängig von Betriebssystem immer das gleich Prinzip.


Gerald :winke
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