Bandscheiben-Forum

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> kinder bekommen mit BSV
rebecca
Geschrieben am: 10 Nov 2005, 18:21


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;)
hi ich hab da mal ne frage mir hat ne ärztin geraten so schnell wie möglich kinder bekommen solll weil man nicht weiß wie die lage mit dem rücken entwickelnn wird !!
was haltet ihr von dieser aussage ?

gruß rebecca ;)
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Gerdi
Geschrieben am: 10 Nov 2005, 18:29


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Hallo rebecca,
das finde ich auch gut, du bist ja im besten Alter dafür. Wieso also dann warten ?

Wenn sich deine Rückenbeschwerden verschlechtern, wirst du mit Sicherheit Probleme während und nach der Schwangerschaft haben.

G.
Gerdi :winke
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Underwater
Geschrieben am: 10 Nov 2005, 18:32


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find ich etwas seltsam...wenn ich ganz ehrlich bin

wer garantiert denn, dass du JETZT keine probleme hast? und wieso soll es sich nicht vielleicht verbessern statt verschlechtern mit dem rücken??

vor einem jahr hätt ich nicht mal dran denken wollen, schwanger zu sein und dann ein kind durch die gegend zu schleppen.. heute gehts mir so gut, dass ich da keine angst mehr hab...naja..außer der üblichen angst vor der sache an sich :z

PM
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rebecca
Geschrieben am: 10 Nov 2005, 19:00


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;)
wir hatten vor der diagnose die pille schon abgesetzt dann kam die diagnose und hat uns ganz durcheinander gebracht , wir möchten kinder so schnell wie möglich aber es bringt ein gewisser druck mit sich wenn ein arzt so was sagt

ich habe 3 bandscheiben vorfälle auf einmal und auch noch arthrose und die ärztin meinte es wäre halt besser so schnell wie möglich
:z
rebecca
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Klaeuschenp
Geschrieben am: 10 Nov 2005, 20:19


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Hallo Rebecca,

mit Schwangerschaft ist meine Erfahrung überwiegend passiv, ich kenne mehr von der Zeit danach. :D

Ein Säugling (4 kg und mehr) aus dem Bett heben, am Wickeltisch ausziehen, baden, herumtragen aus unterschiedlichen Anlässen, Kinderwagen durch Menschenmenge schieben, freundlichen Mitmenschen die keine Tür offenhalten usw.usw.

All diese Dinge geschehen meist nicht rückenfreundlich. Wenn schon eine Vorschädigung vorliegt, ist das alles nicht förderlich.

Ich finde den Hinweis sehr gut, denn wie oft sagt man "wenn ich das vorher gewußt hätte". :klatscht

Gutes gelingen, Klaeuschenp :up :up
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zyganochka
Geschrieben am: 10 Nov 2005, 21:29


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und was sollen frauen in meinem alter tun? meine frauenärztin ist auch der meinung, dass ich ein kind in die welt setzen sollte, sonst könnte es später überhaupt nicht klappen... und das mit 20 :-( ich denk nicht mal dran! es wäre doch dem ende von allem gleichgesetzt. was könnten denn für koplikationen auftreten? hat die krankheit irgendwelche auswirkungen auf das kind?
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rebecca
Geschrieben am: 11 Nov 2005, 00:27


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;)
ich glaube es ist weniger die auswirkungen auf das kind was den ärzten sorgen macht als die auswirkung auf die frau
ich kann es mir nur so erklären das wenn man gesund ist es schon rückenprobleme mit sich bringt aber wenn man krank ist es sehr verschlimert wird durch die schwangerschaft
oder ?
:z
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Gugelhupf
Geschrieben am: 11 Nov 2005, 09:38


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;) Wenn ich als "Nicht-Gebährfähiger" auch mal meinen Senf dazu beitragen darf:

Nach der Geburt unseres ersten Kindes (Kaiserschnitt nach vorherigem mehrstündigen Versuch einer normalen Geburt) vor gut 8 Jahren war meine Frau vor knapp 6 Jahren erneut schwanger. Bis dahin hatte sie keine außergewöhnlichen Rückenbeschwerden. In der Frühphase (5. Woche) kam es zu einem medizinisch bedingten Schwangerschaftsabbruch, dem wenige Tage später, -von heute auf morgen- ein schwerer BSV in L4/5 folgte, der innerhalb weniger Tage konservativ operiert wurde. Einen bis dahin unbemerkten Vorfall (ich glaube es war L5/S1) hat man bei der Gelegenheit gleich mit gerichtet.
Irgendwie hatten wir den Eindruck, die Fehlgeburt war offensichtlich durch den sich anbahnenden Vorfall bedingt und wahrscheinlich das beste, was dem Ungeborenen in diesem speziellen Fall passieren konnte. Wir denken, eine OP wäre nicht folgenlos für das Kind geblieben.
Die OP scheint sehr gut funktioniert zu haben, denn abgesehen von gelegentlichen Rückenschmerzen hat meine Frau (die wieder als Altenpflegerin arbeitet) keine Probleme mehr mit der BS.
Nun sind "wir" zum 1.1.06 :vogel erneut ausgezählt und weder der Ortophäde noch Hebamme und Frauenarzt sehen Gründe, das Kind nicht auf normalem Weg zur Welt zu bringen. Alles läuft bis dato normal. Trotz einer recht eindrucksvollen "Kugel" klagt meine bessere Hälfte über keinerlei Bandscheibenprobleme.

Also: Nur Mut, das geht schon; auch nach einem BSV.
Wenn man (in diesem Falle natürlich Frau) aber auf starke Medikamente angewiesen ist, würde ich mir schon vorher Gedanken machen, wie es wäre, wenn diese schwangerschaftsbedingt abgesetzt werden müssten.

Wie dem auch sei: Ich wünsche die richtige Entscheidung zu finden und viel Erfolg!

Grüße
-gugelhupf-

pssst: Meine bessere Hälfte ist übrigens 38 Lenze jung. Ich leider nicht mehr.
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rebecca
Geschrieben am: 11 Nov 2005, 17:34


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;)
hallo
ich nehme monetan keine medikamente was schmerzen betrifft war ich schon immer hart im nehmen
klar macht man sich gedanken wie wirds mit dem rücken gehen aber mein mann und ich sind sicher das wir das zusammen auch hin bekommen
klar bleibt ein gewisses ungutes gefühl aber das wird schon

gruß rebecca :z
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frettchen
Geschrieben am: 11 Nov 2005, 22:17


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hallo rebecca,

wie du geschrieben hast, habt ihr ja schon die pille abgesetzt PUNKT.
ihr möchtet also zusammen ein kind PUNKT.

also spricht nichts dagegen ein kind zu bekommen, weil du keine oder wenig medis brauchst.

lass es einfach laufen !!!!!!!!!!!

druck macht keinen nachwuchs. ich habe mir den, mal selber gemacht. zwei jahre wurde ich nicht schwanger.

und schwupps, als ich der meinung war " das wird ja eh nichts mehr" wurde ich schwanger.

bleib locker, es gibt genug bandis mit kindern. und bei euch klappt das auch .

lieber gruß frettchen

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