Bandscheiben-Forum

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> schmerzen lws im pobereich
Copper
Geschrieben am: 02 Dez 2005, 12:11


Öfter dabei
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1. Geh bloß nicht zum Orthopäden!
2. Such dir nen guten Neurochirurgen!
Woher kommst du, vielleicht kann dir der ein oder andere einen Tipp geben.

Ziemlich ähnlich sieht mein Befund aus, nachdem gestern die Facetteninfiltration ein Griff ins Klo war, warte ich jetzt sehnsüchtig auf den Termin beim Neurochirurgen.



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ayta
Geschrieben am: 02 Dez 2005, 14:37


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kann ich den meine tätigkeit als maschinenschlosser weiterhin wie vorher machen , bitte lest mal den befund !!!
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Frauke
Geschrieben am: 02 Dez 2005, 15:48


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Hallo ayta!

Ich denke, das können wir hier schlecht einschätzen. Leider.
Übe dich in Geduld, warte was dein Doc sagt und warte ab, wie dein weiterer Genesungsprozeß abläuft.

;) Frauke
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ayta
Geschrieben am: 02 Dez 2005, 16:11


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die radiologin hat gemeint das es ein leichter bsv wäre wobei sie sich nicht ganz sicher war , was ist eigentlich ein leichter vorfall und geht das wieder weg !!!
ich habe auch gott sei dank nicht starke schmerzen nur ab und zu beim gehen und bei bestimmte rückenübungen !!!
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Thunderbolt
Geschrieben am: 02 Dez 2005, 20:05


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Auch wenn ich Deine Ängste verstehe, aber erwarte bitte keine konkreten Stellungnahmen von Menschen, die a) nicht-Mediziner sind und b) nichtmal die Befunde gesehen haben.
Das wäre absolut unseriös und so wie ich dieses Forum bislang kennengelernt habe, wirst Du solche "Prognosen" oder "Diagnosen" hier nicht bekommen.

Daß Du Bedenken bezüglich Deiner Arbeitsfähigkeit hast (insbesondere in Deinem Beruf) kann ich verstehen. Ich würde mich an Deiner Stelle diesbezüglich konkret mit dem behandelnden Arzt unterhalten und mich - falls sich abzeichnen sollte, daß es tatsächlich nicht mehr geht - RECHTZEITIG beim zuständigen Rentenversicherungsträger bezüglich Umschulung schlau machen.

Ansonsten ist das mit den "leichten" oder "schweren" BSVs relativ zu sehen. Ich selber bin zweimal jeweils ein knappes halbes Jahr mit einem Sequester unter der Nervenwurzel rumgerannt, habe gearbeitet und bin geritten, jemand anderes bricht mit einem relativ dezenten Prolaps in die Knie. Oder, wie es gestern ein Kollege formulierte: "Es gibt Leute, die haben einen Prolaps von 3-4 mm und merken garnichts und bei anderen ragt die Bandscheibe einen Millimeter über den Rand und sie haben Beschwerden ohne Ende."

Dementsprechend ist das ganze im Wesentlichen abhängig vom Beschwerdebild und dem Verlauf.

Thunder
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ayta
Geschrieben am: 03 Dez 2005, 09:35


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den befund hab ich doch reingeschrieben
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Copper
Geschrieben am: 03 Dez 2005, 10:10


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Ja, und?
Die Fragen kann man dennoch nur mit sich selbst klären, und mit dem Hausarzt.

Dein Leben musst du schon selbst in die Hand nehmen!! Das kann dir keiner abnehmen!!!

Mach nen Termin beim Arzt aus, mach nen Termin beim Arbeitsamt/BfA/LVA aus, geh hin, informier dich im Vorfeld !!
Was würde dir Spaß machen?!?

Das sind Dinge, die kann man dir im Forum nicht beantworten, insbesondere, da dich keiner wirklich so genau kennt, wie du dich selbst!!

Ansonsten wurden dir ja auch schon Antworten gegeben!!

Weiter wäre ich dir mal sehr verbunden, würdest du auf die Fragen der Schreiber eingehen, trägt nämlich auch zur Kommunikation bei!!
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Thunderbolt
Geschrieben am: 03 Dez 2005, 13:40


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Befund reinschreiben ist fein. Aber nicht zuletzt ist das Betrachten des Bildes und eine Gespräch bzw. eine Untersuchung des Patienten nochmal was ganz anderes :)

Thunder
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ayta
Geschrieben am: 05 Dez 2005, 02:53


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ich habe hier die op methoden gelesen , meine frage wieso wird nicht gleich opperieeert weil wenn man die vorteile draus liest hört sich das garnicht mal so schlecht an und wieso werden eigentlich gleich hochleistungssportler opperiert ich hab jetzt erst jetzt zwei berichte gelesen über fussballspieler der eine hat sich während des spiels ein ziehen im gesäss gespürt nächste tag mrt diagnose bsv und übernächste tag op .
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Thunderbolt
Geschrieben am: 05 Dez 2005, 07:46


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Weil eine OP erstmal indiziert sein muß, weil eine OP auch mal schiefgehen kann, weil eine OP teuer ist, weil eine OP Risiken in sich birgt (Narkose, Infektion, Nervenschädigung), weil eine OP keine Garantie ist, daß es hinterher wirklich besser ist, weil man nicht alles sofort operieren kann, weil eine OP im Nachhinein einen höheren Verschleiß der Zwischenwirbelgelenke bedingt, weil die Stoßdämpferfunktion der Bandscheibe nach einer OP weg ist, weil durch eine OP die Wirbelsäulenstatik gestört ist, weil Leistungssportler dafür bezahlt werden, mit spätestens Mitte 30 in Rente zu gehen, weil keiner von uns Otto Normalbürgern das Geld hätte, mit Mitte 30 in Rente zu gehen, weil Leistungssportler Krankenakten haben, bei deren Anblick der Normalarzt erstmal einen Herzinfarkt bekommt, weil Leistungssportler einen wesentlich besseren Trainingszustand haben, weil Leistungssportler mit Gewalt fit gemacht werden - ohne darauf Rücksicht zu nehmen, daß sie dann aufgrund der Spätfolgen mit spätestens Mitte 30 "fertig" sind.


Hab ich noch was vergessen?


Thunder
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