Bandscheiben-Forum

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> bandscheibenvorfallHWK 6/7-spinalkanalstenose
irmgard12
Geschrieben am: 20 Okt 2005, 18:31


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hallo liebe mitglieder,

ich bin neu hier im forum, habe gerade meinen befund eingegeben und hier nochmal kurz beschrieben, welches anliegen/thema ich habe.

wie behandelt man einen bandscheibenvorfall, was hinsichtlich spinalkanalstenose und den damit verbundenen schmerzen?
wie findet man einen arzt, wohin wendet man sich?

bin auf dem gebiet relativer neuling, habe mich meist selbst behandelt und seitens ärzten kam sowieso kaum aufklärung oder hilfe ausser 6x 20 min. physiotherapie.

mache ich da etwas falsch? wie findet und bekommt man hilfe?

meine hausärztin hat mich mit diesem befund zum neurochirurgen geschickt und physiotherapie verordnet.

nichts gegen die schmerzen, keine auskunft über etwaige spätfolgen die mir angst machen z.b. kann ich irgendwann einmal nicht mehr arbeiten oder gehen?

was bedeutet diese krankheit?

kann mir jemand der eine ähnliche geschichte hat vielleicht mit informationen weiterhelfen?

vielen dank und grüsse

irmgard
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parvus
Geschrieben am: 20 Okt 2005, 18:54


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Hallo Irmgard,

willkommen hier im Forum :winke

Ich habe in Deinem Profil Deine Diagnose nachgelesen und ich denke Du solltest den Rat Deiner Ärztin befolgen und mit Deinem Befund und Deinen MRT-Bildern, zu einem Neurochirurgen gehen.
Deine Ärztin scheint wohl bereits Erfahrung auf dem Gebiet zu haben, denn sie reagiert nicht wirklich falsch :z

Physiotherapie ist auf jedenfall, so denke ich, angesagt, um der spinalen Enge ein wenig beizukommen. Jedoch sollte da ein wirklich guter Therapeut rangehen, der sehr sensibel arbeitet!

Gegen die Schmerzen hätte Dir die Ärztin ein Schmerzmittel verordnen können, vielleicht wollte sie aber dem Neurochirurgen nicht vorgreifen :kinn
Auskünfte über Spätfolgen bei nicht Behandlung oder aber auch bei einem Fehlschlag bei einer OP, auch das kann Dir der Neurochirurg wohl in allen Einzelheiten näher erklären.

Solltest Du bereits jetzt vorab (und das ist nie verkehrt, wenn man vorab informiert ist) Dich informieren wollen, so benutze hier im Forum die Suchmaschine, dort bekommst Du zu Deiner Diagnose einiges zu lesen.
Ansonsten sei so gut und stelle ruhig weitere gezielte Fragen, die Dich zur Zeit bedrücken.

Wenn Du magst, so kannst Du ja auch mal meine Vorstellung lesen und die anschließende Fortsetzung mit den zwei OPs in diesem Jahr. Auch ich hatte eine Spinalkanalstenose und auch bei mir war bereits das RM bedrängt, so dass nach einer recht langen Zeit der konservativen Behandlung nun die Zeit der OP kam, welche ich bisher nicht bereue.

Wünsche Dir viele gute Infos hier aus dem Forum und alles Gute
:winke parvus
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Dirndorfer
Geschrieben am: 21 Okt 2005, 10:12


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Hi, ich habe bei gleicher Diagnose gerade di OP hinter mir. Ich bin froh, daß ich es gemacht habe. Kannst ja mal ein bisschen nachlessen was ich die letzten Wochen so geschriebeen habe.
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irmgard12
Geschrieben am: 21 Okt 2005, 16:53


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Vielen herzlichen Dank zunächst über Deine antwort, das hilft mir schon weiter denn die Diagnose hat mich zunächst extrem "fertig" gemacht, ich finde es wirklich gut dass es dieses Forum gibt denn als Kassenpatient ist man häufig allein gelassen.

Ich würde gerne mehr darüber wissen wie das bei Dir war und mich gerne austauschen.

Herzlichen und danke nochmal :winke

Irmgard

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