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barbara57 |
Geschrieben am: 17 Jan 2006, 18:42
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... ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 1.843 Mitgliedsnummer.: 357 Mitglied seit: 02 Jun 2003 ![]() |
Hi,
zum Thema Schwangerschaft nach einem BSV könntet Ihr mal einen Blick in die Vorstellung von Printe (Homepage/Vorstellungen) und die Beiträge von Tigerentchen (BSV in der Schwangerschaft) werfen. Grüsse Barbara |
Chris_76 |
Geschrieben am: 17 Jan 2006, 18:47
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 5 Mitgliedsnummer.: 4.325 Mitglied seit: 12 Jan 2006 ![]() |
Hi Mel,
danke für die schnelle und offene Meinung. Einer der Orthopäden meint, wir würden das so in den Griff bekommen. Ich weiß allerdings nicht, wie lange ich die konservative Therapie "ausprobieren" soll und selbst der Physiotherapeut meint, wenn ich seine Freundin wäre, würde mein relativ großer Vorfall mind. 1 Jahr vorher operiert... 10 Fachleute, 15 Meinungen... die helfen mir auch nicht weiter. Habe morgen noch einen Termin bei meinem HA, mal sehen, was der von den Bildern hält. Der Neurochirurg im KH meinte, dass Risiko bei einer OP wäre, abgesehen eben von der Vollnarkose, verschwindend gering, aber eben keine Garantie dafür, dass nie wieder Rückprobleme auftauchen. Das war mir auch klar. Ich will eben nur nicht, dass diese Schmerzen bei einer möglichen Schwangerschaft auftauchen und ich dann keine Medikamente nehmen kann *grusel* Aber auch ohne SS habe ich keinen Bock auf Schmerztabletten die nächsten 40-50 Jahre lang.... Naja, außerdem liebe ich meinen Job, aber der ist nun mal leider zu 95 % sitzend und ich würde langsam gern wieder arbeiten gehen... solange KG kann und will ich mir eigentlich nicht leisten. Was ist denn ein rezediv-Vorfall?? Wie bist Du operiert worden? |
Thinka |
Geschrieben am: 17 Jan 2006, 20:20
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BoardIngenieur ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 665 Mitgliedsnummer.: 3.878 Mitglied seit: 23 Nov 2005 ![]() |
hallo ihr alle!
ich finde es gut,daß es hier mal thema ist.. ich hatte letztens eine große diskussion mit meinem mann und meiner sich einmischenden familie..es ging darum,ob es überhaupt verantwortungsbewußt wäre,sich einer schwangerschaft auszusetzen mir problemen in der bs und den gelenken.. also immerhin ist es ja mein körper.. ich hatte bis dahin noch gar nicht darüber nachgedacht,aber danach hatte ich zeit darüber nachzudenken.ich möchte mich später nicht gegen eigene kinder deswegen entscheiden.sehr schön,daß es also andere gibt,die es offenbar auch geschafft haben.ich werde meiner familie berichten--grins.das nicht alles superdupa laufen muß,ist mir auch klar.und das man während der schwangerschaft mit medis vorsichtig sein muß,finde ich schon etwas beängstigend,aber selbst wenn ich die ortoprobleme nicht hätte,könnte doch etwas schief gehen.. liebe grüße thinkajavascript:emoticon(':winke') smilie |
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