Bandscheiben-Forum

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> Eigenbluttherapie?
daniela000
Geschrieben am: 10 Sep 2005, 07:43


Neu hier
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Hallo,

hatte gestern einen Bericht im Fernsehen bei den Nachrichten gesehen, dass es eine neue Methode gibt bei Bandscheibenvorfälle (wer hat davon schon mal was gehört oder wer hat Erfahrungen damit).

Es werden 30 ml vom Blut abgenommen mit speziellen Kügelchen gemicht und stark erhitzt - dadurch soll es sehr starkes enzündungshemmendes Mittel sich ergeben - es werden bis zu 5 Sitzungen gemacht und es soll angeblich gute Wirkungen zeigen.

Vorallem ob es von den Kassen übernommen wird?

Habe nun seit Jahren das Problem mit der Bandscheibe und seit Jahren die Schmerzen im Bein - habe eigentlich einen Termin ende des Monats nochmal in Klinik zur Untersuchung für die Op - doch wenn die Eigenbluttherapie sinnvoller wäre - dann doch lieber die
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Golf4tdi
Geschrieben am: 10 Sep 2005, 08:20


Öfter dabei
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;) Huhu Daniela

habe den Bericht auch gesehen,und überlegt mich da mal intensiver drum zu kümmern
hier meine Erkenntnisse:

Laufen, stehen, sitzen - all das kann zur Qual werden für Patienten mit Bandscheibenvorfällen, dem häufigsten Grund für Rückenschmerzen. Fast jeder dritte hat damit Probleme. Etwa 80.000 Menschen in Deutschland lassen sich jedes Jahr operieren. Vielen könnte aber ohne Skalpell geholfen werden - mit einem neuen Medikament aus körpereigenen Eiweißstoffen, das die Schmerzen in der Wirbelsäule wegnimmt und es dem Patienten so möglich macht, durch Sport und Therapie den Rücken wieder stark zu machen. Riskante Operationen kann man sich dann sparen.
Information:
Dr. Martin Marianowicz,
Präs. Dt. Wirbelsäulen-Gesellschaft
München
Tel.: 089 - 431 092 38


Orthokin-Zentrum
Görresstr. 11
80796 München
Tel.: 089-54 74 06-16
Fax: 089-54 74 06-14
Internet: www.orthokinzentrum-muenchen.de und www.bandscheibe.com

mehr Info´s habe ich bis jetzt auch "noch" nicht

Und es ist eine "Privat" Klinik die aber so war es geschrieben,auf Anfrage wohl von Krankenkassen bezahlt wird.

Schau mal rein

Gruß Jens
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