Bandscheiben-Forum

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> Lauf Olli, Lauf ! LWS, Laufen und die LWS
Bandi-Olli
Geschrieben am: 26 Jun 2004, 18:19


Öfter dabei
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Seid gegrüßt liebe Leidensgenossen.
Somit reiht sich ein weiterer Verzweifelter in euer Forum.

Zu meinem Krankheitsbild.

Bin 20 Jahre alt und habe bis vor einem Monat Zivildienst in einer Großküche geleistet. In dieser besagten Hexenküche musste ich jeden Tag Ware (5-6 Rollis voller Ware) in die Lager einsortieren, darüberhinaus war ich den ganzen Tag dem Abwasch zugeordnet, womit folglich zusammenhängt, dass ich all die schweren Kübel, Töpfe, Wannen etc. tragen & sortieren musste.

Erst gegen Ende dieses beschissenen Zivildienstes zog es ab und zu in der Lendengegend, worauf ich aber nich weiter einging, da ein normaler Tagesablauf mit all den gewohnten Tätigkeiten weiterhin möglich war.

Vor 3 1/2 Wochen kam dann der Tag, der mein Leben bis jetzt gewaltig veränderte.
Ich merkte beim Aufstehen, dass es mir schwer fiel mich schmerzfrei zu bewegen.
Jedoch dachte ich zu diesem Zeitpunkt an nichts Schlimmes und tat dies als "Sich Verlegen" ab. Am Nachmittag traf ich mich dann mit Freunden bei uns im Stadtpark. Dort war es mir dann nicht mehr möglich ohne starke Schmerzen auf der Wiese Platz zu nehmen. Als ich dann saß, tat es so höllisch weh, dass ich nur liegen oder stehen konnte. Spätestens da läuteten bei mir die Alarmglocken, jedoch war es aufgrund der Tatsache, dass gerade Pfingsten war keine Möglichkeit gegeben einen Arzt aufzusuchen. Also nahm ich die Schmerzen mit bis dato ungeklärter Ursache mit nach Hause. Was dann folgte waren mit Abstand die 4 schlimmsten Tage meines Lebens. Ich konnte nicht sitzen, nicht liegen nur stehen. In den 4 Nächsten hatte ich zusammengezählt circa 3 Stunden geschlafen.

Aus absoluter Verzweiflung humpelte ich zur Notaufnahme, wo zuerst eine Muskelzerrung vermutet wurde. Dieser Diagnose schenkte ich nur kurz Glauben und so fand ich mich 3 Stunden später wieder dort, wo dann von einem anderem Arzt (Orthopäde wohlgemerkt) eine "ISG Blockierung" vermutet wurde. Ich bekam eine Spritze in die linke Lendengegend und voller Hoffnung erfüllt ging ich auch schmerzfrei nach Hause und spürte eine enorme Erleichterung nun endlich der Sache Herr geworden zu sein. Nur leider kamen die Schmerzen nach 5-6 Stunden wieder und ich begab mich zu einer Physiotherapeutin, welche zum ersten Mal das Wort "BANDSCHEIBENVORFALL" in den Mund nahm. Die anderen Ärzte waren sich dieser Vermutung so unsicher, da "ein junger Mensch ja in der Regel nicht daran erkrankt".

Was dann folgte war Röntgen & CT, wobei herauskam, dass ich einen Bandscheibenvorfall & eine Bandscheibenvorwölbung "mein Eigen" nennen durfte.
Die angebliche Ursache läge darin, dass ich wohl zu schwer gehoben haben muss. Darüberhinaus hätte ich eine erblich bedingte Anlage für ein schwaches Bindegewebe. Wenn ich so in meine Familie schaue, so stimmt das wahrscheinlich, da meine Oma & meine Mutter ebenfalls einen Bandscheibenvorfall hatten.

Nun zu meinem eigentlichen Problem :

Nachdem ich zwei Wochen lang Schmerzmittel (T-long, Ibuprofen 800) eingenommen hatte um überhaupt schlafen zu können, bin ich nun zum Glück schon so weit seit einer Woche keine mehr nehmen zu müssen. Desweiteren habe ich Physiotherapie (Perschel's Gerät, Massagen). Ich hab keine Lähmungserscheinungen, Harn & Stuhlgangfunktion sind ok, Taubheitsgefühle sind auch nicht vorhanden. Ich kann schmerzfrei liegen, sitzen & stehen. Jedoch ist esm mir immernoch nicht möglich mich aus meiner Schonhaltung zu befreien. Ich laufe zwar gerade, aber ich kann mein linkes Bein nicht so weit nach vorne ausstrecken, dass ich beim Laufen zuerst mit der Hacke aufsetzen würde.
Folglich ist mir ein richtiges Gehen nicht möglich, der Schmerz ist zu doll.
Wenn ich auf dem Rücken liege kann ich auch nicht das linke Bein im ausgestreckten Zustand so weit anheben wie das "gesunde" Rechte.

Ich mache mir allmählich Sorgen einer Operation nicht mehr entgehen zu können, obwohl es mir so gut geht, nur eben das Laufen ...

In ein paar Tagen habe ich die ganze Scheiße dann also schon 4 Wochen.

Nun zu meinen Fragen ?

Soll man wirklich nur 6 Wochen warten und sich dann für eine Operation entscheiden?
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht?
Welche Übungen können hilfreich sein, das Laufen wieder hinzubekommen?
Ist Fahrradfahren oder Schwimmen hilfreich?

Eine Menge Fragen, ich weiß ...


... Ich will doch einfach wieder so wie vorher sein :-)


Gruß und alles Gute, euer Olli
PM
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Frauke
Geschrieben am: 26 Jun 2004, 19:30


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Hallo Olli!

Willkommen im Forum!

Ersteinmal ist es doch schon sehr schön, daß es dir nach nur 4 Wochen schon wieder um soviel besser geht!
Ein BSV braucht Geduld (da ist es dieses Wort) bis er bestenfalls wieder gar keine Schmerzen mehr macht. Daß die Physiotherapie so gut anschlägt ist doch schon mal schön und wenn es weiterhin so bergauf geht, wird sich bestimmt auch an deiner Schonhaltung noch was ändern.

Zu deinen Fragen.
QUOTE
Soll man wirklich nur 6 Wochen warten und sich dann für eine Operation entscheiden?

Wer hat dir den diesen Bären aufgebunden?
Wenn du keine Ausfallerscheinungen hast und deine Schmerzen weniger werden, welchen Grund sollte es da für eine OP geben? Ich für meinen Teil kämpfe jetzt seit 2 Jahren und eine richtige OP hatte ich auch nicht und werde mit Sicherheit auch so schnell niemanden an meinen Rücken ranlassen!
Du schreibst, daß du alles weitgehend schmerzfrei machen kannst. Nach einer OP kann das im schlechtesten Fall durch ungünstige Vernarbung ganz anders aussehen,

QUOTE
Ist Fahrradfahren oder Schwimmen hilfreich?

Schwimmen ist mit Sicherheit gut für den Rücken, nur solltest du auf gar keinen Fall Brustschwimmen, weil das die LWS zu sehr belastet. Rückenschwimmen hingegen ist sehr gesund.

Auch wenn du wieder ganz schmerzfrei bist, darfst du auf gar keinen Fall mit dem Muskelaufbau aufhören, denn das rächt sich in den meisten Fällen immer!
Deine WS ist jetzt nunmal eine Bruchstelle und das wird sie dein ganzes Leben lang auch bleiben. Wenn du wieder ganz schmerzfrei bist, solltest du das nicht vergessen!

Liebe Grüße
Frauke
PM
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Vanilla
Geschrieben am: 26 Jun 2004, 19:46


Boardmechaniker
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Hallo Olli,

herzlich willkommen bei den Bandis!

Ich kann mich Fraukes Rat nur aus vollster Überzeugung anschließen. Mir ging es ähnlich wie dir, vom Beschwerdebild war ich fast schmerzfrei, bis auf ein paar aus heutiger Sicht völlig nebensächliche Zipperlein. Habe mich auf Anraten der Ärzte und durch Unwissenheit trotzdem operieren lassen und damit wohl den Fehler meines Lebens begangen. Bei mir hat sich nämlich dieses viel gerühmte Narbengewebe gebildet und das ziemlich üppig. Das Resultat ist ein Leben mit Schmerzen seit nunmehr fast 2 Jahren. Mir geht es um ein vielfaches schlechter, als vor der OP, dank der Narbenbildung, die dieselben Beschwerden verursacht, wie ein akuter BSV, da das Gewebe auf den Nerv drückt. Und machen kann man daran nicht viel und ich muß irgendwie damit leben.

Also...wenn du die Schmerzen nur bei gewissen Bewegungen verspürst und ansonsten schmerzfrei durch den Alltag kommst, würde ich dir dringend von einer OP abraten. Es gibt so vieles, was du tun kannst, um wieder auf die Beine (in deinem Fall im wahrsten Sinne des Wortes, grinsel) zu kommen. Eine OP sollte der letzte Ausweg sein.

Sicher bist du noch sehr jung und es ist nicht einfach, sich in einigen Dingen einzuschränken. Wie es dir aber heute geht, weißt du, wie es nach einer Operation wäre, kann dir keiner sagen.

Wenn du noch Fragen hast...dann einfach frei heraus!

Liebe Grüße!

Vanilla :winke
PMAOL
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Elke
Geschrieben am: 26 Jun 2004, 19:50


PremiumMitglied Bronze
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Hallo Olli,

herzlichst Willkommen im Forum.

sei zufrieden und glücklich das es Dir nach vier Wochen schon wieder so gut geht, bis auf die Probleme mit Deinem linken Bein.
Wenn Du aber weiterhin fleißig daran arbeitest Deine Muskulatur ordentlich aufzubauen, dann denke ich maldas die Beschwerden im Bein ebenfalls rückläufig werden. Durch Deinen BSV wurde ein Nerv gequetscht und diese sind bekannterweise sehr nachtragend. Also mußt Du dich schon in Geduld üben.
An eine OP würde ich mit Deiner Indikation überhaubt nicht denken. Du hast keinerlei Ausfallbeschwerden. Nur dann ist eine OP notwendig oder wenn die Schmerzen unerträglich werden und keine konservative Behandlung spricht an.
Die Probleme die nach einer OP auftreten können größer sein als Du sie jetzt hast. Kannst mir glauben, denn ich spreche aus Erfahrung.
Mache alles brav was Du bisher von Deiner Physiotherapeutin gelernt hast auch zu Hause und bewege Dich auch so, auch wenn Du keine Schmerzen hast.

Gruß Elke
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focki
Geschrieben am: 27 Jun 2004, 08:01


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Hallo Olli,
na ist doch prima das es so schnell bei Dir besser wurde.
4 Wochen ist doch bei einem Bandscheibenvorfall noch nicht lange.
Ich habe meinen seit Januar und merke erst jetzt eine leichte Besserung.
Also nicht Ungeduldig werden.
Gute Besserung weiterhin wünscht Dir
Regina :sonne
PM
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Bandi-Olli
Geschrieben am: 27 Jun 2004, 08:20


Öfter dabei
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Hallo und erstmal vielen Dank für die mutmachende Resonanz,

Ist nur Merkwürdig, dass 4 Wochen hier als "kurz" betrachtet werden.
Nun gut für mich ist das Thema Bandscheibenvorfall absolutes Neuland und wenn möglich möchte ich auch so schnell wie es nur geht wieder runter von dieser Insel.

Zugegeben ist es auch schwer mit 20 Jahren einen Zustand zu akzeptieren, bei dem man für längere Zeit fast völlig außer Gefecht ist.
Meinen Umzug musste ich deswegen verschieben, konnte desweiteren die praktische Fahrprüfung nicht bestreiten, da ein Sitzen am Anfang unangenehm war.

Zum Glück scheinen diese beide Sachen nun wieder in greifbare Nähe zu rücken.
Was ich übrigens absolut klasse finde, ist, dass (zumindest bei mir in Berlin) der Sommer noch so auf sich warten lässt. Es macht fast den Eindruck als warte er auf mich und hoffentlich muss er dies nicht mehr lange ;)

Ich wünsche euch alles Gute, haltet durch und noch einmal an Dank dafür, dass man glich so familiär aufgenommen wird. Denn meine Freundin & auch meine Kumpels zeigen immer weniger Verständnis und geben mir auch irgendwie das Gefühl mit einem Kalender in der Hand dazustehen und genau 4-6 Wochen abzuzählen um dann in einer Art und Weise, wie sie taktloses nicht sein könnte zu fragen : UND IS ET ENDLICH WEG ???

In diesem Sinne ... Machts gut ihr Lieben


PM
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Heidi
Geschrieben am: 27 Jun 2004, 08:40


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Hallo Olli,

auch von mir ein herzliches Willkommen im Bandscheiben-Forum.

Es ist doch schön, dass es Dir bereits nach 4 Wochen so gut geht. An eine OP-
Indikation solltest Du nur denken wenn Du Lähmungen in den Gliedmaßen oder
Darm- und Blasenlähmungen hast. Es kann Dir kein Chirurg garantieren, dass
es Dir nach der OP besser geht als vorher.

Wie Elke schon schreibt, weißt Du ja auch nicht, wie bei Dir die Narbenbildung
ist und diese könnte Dir dann auch evtl. Probleme bereiten.

Fahrradfahren und Schwimmen ist immer gut, wenn Du es halt verträgst, es muß
jeder für sich entscheiden, was seinem Körper bekommt und was nicht. Was dem
einen hilft muß dem anderen noch lange nicht helfen.

Im Forum **Behandlungsmöglichkeiten für Zuhause** findest Du viele Tips,
vielleicht ist ja da etwas für Dich dabei.

Herzlich Willkommen

Heidi :winke
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Heidi
Geschrieben am: 27 Jun 2004, 09:42


Admin
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Hallo Olli,

nochmals ich. Wer hat Dir denn geraten, dass Du innerhalb von 6 Wochen
operiert werden mußt??

Liebe Grüße

Heidi :winke
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parvus
Geschrieben am: 27 Jun 2004, 09:54


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Hallo Oli,

willkommen im Forum :winke

Da Du ja noch ein recht junger Bandi bist (im doppeltem Sinne gemeint :D ), würde ich Dir auch raten, zunächst einmal das ganze konservative Programm zu absolvieren.

Dir bekommt die KG ja bereits recht gut und wenn Du selber versuchst die Muskulatur zu stärken und Du mit Bewegung prima zurechtkommst, so würde ich an eine OP noch lange nicht denken.

Da bei Dir keine neurologischen Schädigungen im Akutzustand anstehen, ist eine OP-Indikation auch nicht im Eilverfahren zu sehen.

Bei der kurzen Zeit Deiner Beschwerden hast Du noch gute Aussichten, mit viel Geduld und Willen, Dich konservativ mit anhaltendem Erfolg behandeln zu lassen.

Siehe zu, dass Dein Arzt Dir Physiotherapie verordnet und wenn Du mit Rad fahren, Walken und Rückenschwimmen klar kommst, dann tust Du Dir damit den größten Gefallen.

Sollten verstärkt neurologische Ausfälle bei Dir sich bemerkbar machen, so kannst Du immer noch, mit Deinem Arzt, an eine OP denken.

Wünsche Dir alles Gute
:sonne parvus

PM
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Bandi-Olli
Geschrieben am: 27 Jun 2004, 11:52


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Hm, geraten hat es mir niemand direkt..ich habe es glaube ich auf irgendeiner Internetseite aufgeschnappt. Und da stand, dass im optimalsten Falle nur 1-2 Monate seit Beginn des Bandscheibenvorfalls verstreichen sollten, um eine OP durchzuführen .... hm ...Nonsens?


Noch eine Frage am Rande : Wenn ich hier im Forum so die Artikel lese, dann bleibt bei mir der Eindruck, dass es wohl kein "gesund werden" gibt, sondern nur ein "damit leben". Es klingt eventuell naiv, aber ich war eigentlich der festen Annahme wieder "gesund" zu werden und mein Leben dort fortzusetzen, wo es vor 4 Wochen unterbrochen wurde.
Heißt einaml Bandscheibenvorfall also immer Bandscheibenvorfall ?

Gruss
Olli
PM
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