Bandscheiben-Forum

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> BSV an der HWS
Chrischl
Geschrieben am: 29 Jan 2024, 21:29


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Hallo an alle, bin neu hier und erhoffe mir ein wenig Hilfe.

Erstmal zu mir, bin 37Jahre, und hatte letzte Woche am 22.1.24 massive Schulter Arm Nacken Schmerzen, zuerst dacht ich an eine zerrung, da ich eine Woche davor ca 15Std am Tag gearbeitet habe. Beinmir zuhause wurde ein neuer Fliesenboden gelegt.

Nunja am Mittwoch ging es dann los,
Ich hatte massive schmerzen in der Schulterregion, die darauffolgende Nacht konnt ich vor lauter Schmerz nicht mehr schlafen.
Ebenso fehlt mir im linken Arm ein wenig die Kraft

Am Freitag war ich dann beim Orthopäden und musste direkt am Mittag ins MRT.

Hier die Diagnose aus dem Bericht:

Fehlhaltung der oberen HWS nach links. Steilstellung der HWS. Keine Gefügestörung.
Osteochondrose und Unkovertebralgelenksarthrose betont bei HWK 3/4.
Links paramediane Bandscheibenextrusion HWK 3/4 mit geringer Einengung des Neuroforamens und Recessus lateralis links.
Große links paramediane bis neuroforaminale Bandscheibenextrusion HWK 5/6 mit Einengung des linken Neuroforamens und Obliteration des linken Recessus lateralis.
Keine absolute Spinalkanalstenose. Keine Myelopathie.


War heute beim Neurochirurg, dieser meinte man sollte operieren, aber man kann es probieren ohne, mit der vorrausetzung das sich nichts verschlimmert wie es jetzt ist.

Was sagt ihr zu der Diagnose??
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Pauline69
Geschrieben am: 29 Jan 2024, 22:31


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Hallo Chrischl,

zuerst einmal HERZLICH WILLKOMMEN!

Grundsätzlich würde ich denken, dass Du es erst einmal noch konservativ versuchen könntest.
Es kommt ein bisschen drauf an, wie stark der Kraftverlust im betroffenen Arm ist.

Ratsam wäre es jetzt, einen Neurologen aufzusuchen, um abschätzen zu können, ob es schon Auffälligkeiten in den Nervenmessungen und im EMG gibt.
Wenn die Nervenmessung und das EMG unauffällig wären, würde eine Operation nicht eilen oder wäre noch nicht notwendig, dazu würde Dir aber auch der Neurologe nochmal seine Einschätzung geben.

Laut MRT Bericht ist die größere Auffälligkeit bei C5/C6.
Dort befindet sich ein Grosser Bandscheibenvorfall, der das linke Nervenaustrittsloch einengt und den linken Recessus verstopft. Eine Einengung des Spinalkanals liegt nicht vor.

Leider wird nicht beschrieben, in wieweit das linke Neuroforamen eingeengt wird.

Da Deine Beschwerden noch sehr frisch sind, könnte man auch vorerst noch einige konservative Behandlungen versuchen. Zum Beispiel eine Kortisonstoßtherapie, in Tablettenform oder als Infusion, PRT Spritzen unter CT, ein Muskelrelaxans zu den Schmerzmitteln und leichte manuelle Therapie.

Bandscheibenvorfälle können sich durchaus auch mit der Zeit wieder verkleinern, das benötigt allerdings Zeit.
Wenn der allgemeine Zustand dies zulässt und keine neurologischen Auffälligkeiten dagegen sprechen, sollte man sich nicht vorschnell operieren lassen.
Geduld würdest du in beiden Fällen benötigen!
Ohne OP sagt man 4-6 Monate, mit OP muss man auch mindestens 3 Monate sehr vorsichtig und es könnte zu Komplikationen oder Folgeerscheinungen kommen.
Eine operierte Wirbelsäule hat eine veränderte Statik, was in manchen Fällen zu echten Problemen führen könnte.

Daher sollte man sehr gut abwägen, ob und wann man sich operieren lässt!
Erst wenn konservativ alles ausgeschöpft ist und es zu keinerlei Verbesserung gekommen ist, sich der Schmerzzustand nicht mehr ertragen lässt, der Kraftverlust sehr deutlich ist und/oder die neurologische Messungen eindeutige Auffälligkeiten zeigen, ist eine OP unumgänglich.

Gute Besserung und viele Grüße,
Pauline
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Chrischl
Geschrieben am: 30 Jan 2024, 04:21


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Guten Morgen,

wow das ging aber schnell, und war wirklich eine sehr ausführliche Antwort.
Wirklich ist auf das Thema Cortison und oder sonstige Medikamente kein Arzt bisher drauf eingegangen, ich wurde jediglich nach meinen aktuellen Schmerzmitteln befragt. Wäre ja evtl noch ein Versuch wert, das Cortison etc zu nehmen.



Eine Überweisung für den Neurologen habe ich schon bekommen, muss ich noch einen Termin ausmachen.

Du schreibst das sich Bsv wieder verkleinern, wie muss ich das verstehen?!? Kann er wieder komplett verheilen, und alles wieder so belastbar werden, wie vorher??

Wann sollte ich mit Physio anfangen? Ab dann wenn ich keine Schmerzen mehr habe? Oder kann man sowas schon vorher machen? Würde gerne aktiv was dagegen tun, gibts irgendwelche übungen wo ich täglich selber machen kann?
Momentan ist es so das ich mindestens 1 Std täglich spazieren gehe.

Und ab wann sollte ich wieder zur arbeit gehen? Ich arbeite als CNC Fräser, und muss dementsprechend mich schon körperlich durchgehen bewegen, bücken, teilweise schwer heben etc


Viele Lieben Dank für die schnellen Antworten, und ich wünsche euch einen Schönen Tag
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Pauline69
Geschrieben am: 30 Jan 2024, 07:36


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Guten Morgen Chrischl,

Ich versuche es mal zu erklären.
Wenn es zu einem frischen Bandscheibenvorfall gekommen ist, ist das herausgetretene Bandscheibenmaterial „weich“. Der Faserring, der eine Bandscheibe umschließt, ist (vermutlich) gerissen.
Das herausgetretene Bandscheibenmaterial hat sich in Richtung des Nervenaustrittsloch (Neuroforamen) gedrückt und bedrängt so den Nerv. Der Nerv reagiert mit ausstrahlenden Beschwerden. Er schwillt durch die Bedrängung des Bandscheibenmaterial‘s an.

Durch die Zeit (4-6 Monate) und/oder durch Cortison trocknet das herausgetretene Bandscheibenmaterial langsam aus und wird dadurch kleiner. Gleichzeitig wird die äußere Schicht des Bandscheibenvorfall’s, durch das Austrocknen, fester.
Das wäre der Idealzustand.

Ein Bandscheibenvorfall kann nicht komplett verheilen, aber er kann einen Zustand erreichen, der keine Probleme mehr macht.

Mit der Physiotherapie (Krankengymnastik) kannst Du anfangen, wenn der „hochaktute“ Zustand vorüber ist, wenn es schmerztechnisch machbar ist. Die manuelle Therapie bearbeitet und lockert die verhärte Muskulatur, die fast zwangsläufig durch einen Bandscheibenvorfall entsteht. Diese könntest Du sofort beginnen.

Wann Du wieder arbeiten könntest, kann ich nicht sagen, da dies sehr individuell ist.
Wenn die konservative Behandlung gut anschlägt, Deine Schmerzen nur noch ein geringes Maß haben, die Ausstrahlungen besser geworden sind, der Kraftverlust nicht voran geschritten ist oder sich zurück gebildet hat, denke ich, wäre es machbar.
Grobe Einschätzung nach 6-12 Wochen.
Aber, das müsstest Du bitte wirklich mit Deinem behandelnden Arzt besprechen!

Ich habe während der gesamten akuten Phase, meines Bandscheibenvorfall’s gearbeitet, habe alle Behandlungen parallel laufen lassen, es hielt aber irgendwie auch kein Arzt für notwendig, mich krankzuschreiben!
Es waren bei mir 2 sehr große Bandscheibenvorfälle in der HWS, mir deutlichem Kraftverlust :sch hochgradiger Einengung der Neuroforamen und einer hochgradigen Spinalkanalstenose. Und einen sitzenden, ruhigen Job habe ich auch nicht.

Daran siehst Du, es ist individuell sehr verschieden.

Viele Grüße,
Pauline

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Juergen73
Geschrieben am: 30 Jan 2024, 09:08


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Moin Chrischl,

willkommen im Forum.

An deiner Stelle würde ich da erstmal gar nichts operieren lassen.
Mir wurde damals gesagt bei der kleinsten Erschütterung der WS könnte das zur Querschnittlähmung führen.
Ich hatte noch einiges mehr z.B. einen tauben Finger.
Operiert bin ich bis heute nicht und das ganze ist jetzt 20 Jahre her.
Zum Glück kannte ich einen sehr sehr guten Physiotherapeut. Dieser hat sich die MRT Bilder angesehen und mit heißer Rolle, vorsichtigen Massagen und Behandlungen am Schlingentisch mir sehr geholfen.

Meine HWS Probleme findest du in meinem Profil.
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Pinguin
Geschrieben am: 03 Feb 2024, 15:25


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Hallo Chrischi,
Da ich selbst HWS geschädigt bin, kann ich Dir nur raten, Finger weg vom Skalpell, solange keine WIRKLICHEN Ausfallerscheinungen auftreten.
Bei Dir ist alles noch sehr frisch, wobei die Chancen auf konservativen Erfolg doch sehr hoch sind.
Vorausgesetzt es werden die richtigen Therapien eingesetzt.
Bzw. wäre eine Cortison Stosstherapie sinnvoll, um die Abschwellung des übergetretenen Gewebes zu begünstigen .
Auch eine zunächst sanfte Physiotherapie ist nicht von der Hand zuweisen, Vorausgesetzt der Therapeut weiß genau was er tut.
Überdenke Deine Schlafposition und Gewohnheiten.
Vermeide zunächst Überkopfarbeiten , schweres heben und tragen und versuche rauszufinden , ob Dir eher Wärme oder Kälte im Hals, Nacken und Schulter Bereich gut tut.
Die Schmerzmedikation sollte optimal eingestellt werden durch einen Schmerzthetapeutischen Arzt .
Und man könnte zunächst über die Beantragung einer Reha nachdenken!
Wenn alles wirklich keine Wirkung zeigt über einen Zeitraum von einem halben Jahr, dann sollte zunächst eine neue Bildgebung erfolgen und dann neu überdacht und beraten werden

Ich schreibe dies so ausdrücklich, weil ich bezüglich der HWS ein gebranntes Kind bin.
Lies in meinen Beiträgen.
Ich wünsche Dir von Herzen gute Besserung und Therapieerfolge.
Liebe Grüße Konstanze
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Chrischl
Geschrieben am: 04 Feb 2024, 07:35


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Guten Morgen,

Woww muss mich hier erstmal, von ganzen tiefem Herzen bedanken. Soviel Erklärung und Hilfe habe ich bis jetzt von keinem Arzt erhalten. Wirklich vielen Herzlichen Dank, lad euch virtuell auf einen Kaffe und Kuchen ein :-)


Also hatte heute die 1.Nacht wo ich durchgeschlafen hab, ohne aufzuwachen vor Schmerz, alles ohne Tramadol, hab den Eindruck, das sie mir eh nix mehr bringt. Nehme momentan noch 2x75mg Diclofenac, wie lange sollte ich die nehmen?
Ich muss sagen, in den letzten Tagen fühle ich eine verbesserung, der allgemeine Schmerz wird weniger, und es wird allgemein besser.
Morgen muss ich zum Neurologen, ich denke da wird irgendwas mit den Nerven gemessen.


Könnte ich ihn meiner Lage, eine ambulante Reha verschrieben bekommen?
An wenn muss ich mich da wenden? Habe letzte Woche Physio verschrieben bekommen, das war schon ein ziemliches hick hack, die neurochirugie hat mich an den Orthopäden verwiesen, der Orthopäde an den Hausarzt, und schluss endlich habe ich es dann von ihm verschrieben bekommen.

Vielen lieben Dank, und wünsche allen noch eine schöne Woche


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Pauline69
Geschrieben am: 04 Feb 2024, 09:10


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Hallo Chrischl,

Eine ambulante Rehabilitation kann dir im Prinzip jeder Arzt verordnen, beziehungsweise kannst du sie zusammen mit jedem Arzt beantragen! Denn der Antragsteller bist du!
Wenn es der Neurologe täte, wäre die Möglichkeit groß, dass du eine neurologische Reha bewilligt bekommst, welche in meinen Augen deutlich besser ist, als eine orthopädische Rehabilitation.

Ich habe aufgrund meiner Operation an der Halswirbelsäule und Problemen mit unspezifischen Ausfällen an der Lendenwirbelsäule, bereits zweimal eine ambulante neurologische Reha gemacht. Im Februar letzten Jahres aufgrund einer Schulter Operation, dann eine ambulante orthopädische Reha.
Wenn du neurologisch aufgenommen wirst, bekommst du deutlich mehr Therapien als bei orthopädisch.
Du hast sowohl mehr Einzeltherapie, als auch einfach ein ganz anderes Konzept dahinter, da die neurologische Reha deutlich besser bezahlt wird und du dadurch auch eine sehr viel größere Möglichkeit hast, die Reha problemlos zu verlängern.

Eine Reha zu verordnen läuft nicht in die Budgetierung rein, das ist bei Physiotherapie ganz anders!
Jeder Arzt möchte vermeiden, sein Budget für Physiotherapie zu überschreiten, denn dann muss er nach Quartalsabrechnung, an die Krankenkasse zurückzahlen. Gleiches gilt für die Verordnung von Medikamenten.
Die Budgets sind wirklich extrem niedrig, so dass die Ärzte, auch die Orthopäden, dir gerne mal sagen, du sollst dir Ibuprofen 400 in der Apotheke besorgen, da sie damit vermeiden können, dir Ibuprofen 600, auf Rezept, zu verordnen!
Leider ist das ein ganz furchtbares Kassensystem geworden!
Es geht nicht mehr um den Menschen, sondern ausschließlich ums Geld.

Diclofenac sollte man nur so lange wie nötig nehmen, da es zu den Medikamenten gehört, die schnell auf den Magen schlagen können. Nimmst du einen Magenschutz hinzu, sieht da schon wieder anders aus.
Wenn du es gut verträgst, würde ich es so lange nehmen, solange du Schmerzen hast oder unsicher bist, ob die Schmerzen wieder beginnen könnten.

Da du noch erwerbstätig bist, wird die Rehabilitation von der Rentenversicherung übernommen.
Du kannst dir auf der Seite der Rentenversicherung einen Antrag dafür online runterladen. Der Weg über die Krankenkasse ist oft von der Krankenkasse erwünscht, aber nicht notwendig!
Lasse dich im Falle einer Ablehnung nicht sofort davon verunsichern, 50 % aller Anträge werden erst einmal pauschal abgelehnt, in der Hoffnung der Patient belässt es dabei. Im Falle des Einspruches werden dann die meisten genehmigt.

Ich wünsche dir weiterhin gute Besserung und liebe Grüße,
Pauline

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Chrischl
Geschrieben am: 05 Feb 2024, 16:14


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Mahlzeit zusammen,

hoffe euch gehts allen soqeit gut:-)

Also ich war heute beim
Neurologen zur Nervenmessung, weil meine Finger noch kribbeln.
Jetzt hat dieser sich auch meine MRT Bilder angeschaut und direkt gemeint, wäre ein riesen BSV Vorfall, aber sonst ist da nichts und alles andere sieht fast perfekt aus. Seiner Meinung nach, könnt ich in 10 Jahren noch beim iron Man mitmachen. Wird alles folgenlos bleiben.
Reha oder Physio würde ich nicht benötigen, sollt lieber Häusle bauen das bewegung da bleibt - rein kommt.
Der Vorfall würde auch evtl vom falsch schlafen, und oder Muskel Überanstrengung kommen.

Bin jetzt bisschen arg verwirrt.
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blumi
Geschrieben am: 05 Feb 2024, 16:28


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Hallo,

hat er denn wenigstens die Messung gemacht?

Seine Aussagen sind ja schon sehr Zweifelhaft....

LG, Elke
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