Bandscheiben-Forum

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> HWS und Schwindel, Denshochstand als Ursache möglich?
ursi75
Geschrieben am: 04 Okt 2016, 12:08


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Ein Hallo an Alle,

ich möchte mich mit meinen Fragen an euch wenden, weil ich hier in der Vergangenheit immer mal einen guten Hinweis bekommen habe, der mich weiter gebracht hat.

Vor ca. 6 Wochen war ich beim Einkaufen und dort hat es im Kopf geknackt. Danach wurde mir für einige Minuten schwindelig, so dass gar nichts mehr ging. Der Schwindel ist seitdem nicht mehr ganz weg gegangen.

Also nach dem Wochenende zum HNO - ohne Befund aber mit Überweisung zum Neurologen und Augenarzt. Neurologe hat einen Test auf einen gutartigen Tumor gemacht (weiss leider den Namen nicht) aber auch ohne Befund. Es wäre ein Lagerungsschwindel. Ich sollte Übungen dafür machen (sich im Bett sitzend auf die Seite fallen lassen - weiss leider auch nicht den Namen dafür und wie sie richtig heißen). Dadurch wurde es nur noch schlimmer und ich bekam Schmerzen in der HWS dazu. Also die Übungen bleiben gelassen.

In der Zwischenzeit zum Hausarzt. Diese hat ein Langzeit-EKG gemacht - ohne Befund.

Augenarzt auch ohne Befund. Orthopäde hat geröngt - ohne Befund.

Zwischenzeitlich fast umgefallen und durch Hausarzt ins KH eingewiesen. Diese haben mich nicht aufgenommen, da sie in der Ambulanz nichts finden konnten (Neurologen und HNO).

MRT des Schädels wurde ambulant gemacht - ohne Befund.

Beim Chiropraktiker war ich auch, der meinte ich hätte einen verschobenen Atlaswirbel. Korektur erfolgt. Leider nur mit geringer Besserung der Schwindelsymptome.

Im Verlauf der ganzen Problematik hat meine Psyche mir ziemlich zugesetzt und ich bin überhaupt nicht mehr runter gekommen. Nur Herzrasen und Angst. Ich muss dazu sagen, dass ich zwei kleine Kinder (2 und 5) habe und durch meinen Mann nur sehr eingeschränkt entlastet werden kann. Der Alltag war fast nicht machbar für mich.

Dann bin ich noch zum "meinem" NCH, der ein MRT der HWS veranlasste. Aber auch da von seiner Seite kein Befund. Auf mein Nachfragen, ob denn der angeborene Denshochstand für den Schwindel verantwortlich sein könnte, kam ein ja, könnte, wäre aber sehr unwahrscheinlich...

Beim Osteopathen war ich auch. Es sind Halswirbel verschoben und auch der Atlas sei nicht richtig positioniert. Ursache sah sie in der muskulären Anspannung. Seither versuche ich ganz stark, die Muskulatur aktiv zu entspannen und achte darauf.

Da durch die Apparatemedizin nichts gefunden werden konnte, hat meine Hausärztin mich zur Psychotherapeutin geschickt. Termine schwer zu bekommen... Allerdings hatte ich letzten Freitag den ersten Termin. Nachdem ich ihr alles erzählt habe, meinte sie, ihr würde dabei etwas fehlen, was auf die Psyche schließen lässt. Ihrer Meinung nach, und das sehe ich auch so, sind die psychischen Probleme eine Folge aber nicht die Ursache... Ich solle mich mehr auf mein Baugefühl verlassen und nicht auf die Ärzte und weiter suchen, woher das Knacken kam und wie ich aus dieser blöden Situation raus komme.

Und hier hoffe ich nun auf eure Hilfe. Wer hat eine solche Sache auch schoneinmal gehabt, kann mir Hilfestellung geben, wer mir weiterhelfen kann oder an welche Ärzte ich mich wenden kann.

Ich würde mich freuen, wenn ich von euch dazu Rückmeldungen bekommen würde.

Viele liebe Grüße

Ursi

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odysseus
Geschrieben am: 04 Okt 2016, 16:24


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Hallo ursi,

das tut mir wirklich leid, dass Du diese Beschwerden hast. Ich weiss, wie schwierig es ist, wenn man so massive Symptome hat, aber die Ärzte keine Ursache dafür finden.

Wurde denn bei den bildgebenden Untersuchungen bewusst nach dem Bereich C0-C2 geschaut? Wurde ausgeschlossen, dass eine basiläre Impression oder basiläre Invagination besteht - gerade, wenn ein Denshochstand schon bekannt war? Wie sieht der clivoaxiale Winkel aus?

Diese Dinge sind, anders als ein Bandscheibenvorfall, nicht unbedingt auf den ersten Blick zu erkennen, dazu muss der Radiologe ein paar Messungen machen. Es kann auch sein, dass im Liegen weniger gut etwas erkennbar ist als in aufrechter Position.

Ja, bei Fehlstellungen der Wirbel der oberen HWS kann Schwindel ein mögliches Symptom sein. Auch Fehlregulierungen des vegetativen Nervensystems können in diesem Bereich ausgelöst werden (wie z.B. Herzrasen).

Sei bitte sehr vorsichtig damit, Dir im Bereich der oberen HWS etwas manipulieren zu lassen. Ich kenne inzwischen einige Patienten, bei denen es dadurch zu deutlichen Verschlechterungen kam. Auf gar keinen Fall sollte man mit Kraft oder mit Schwung an diesen empfindlichen Körperbereich herangehen.

Viele Grüße,
odysseus
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ursi75
Geschrieben am: 04 Okt 2016, 20:32


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Hallo Odysseus,
Hallo an Alle,

vielen Dank für deine Antwort.

Diese Details sind im Bericht nicht erwähnt. Leider weiss ich nicht, ob da überhaupt nach geschaut wurde. Der Denshochstand ist wohl nicht sehr ausgeprägt und wurde nur am Rande erwähnt. Ich wusste aber, dass dieser da war, da er mir in der Kindheit sehr viel Kopfschmerzen beschert hatte.

Ich hatte irgendwie heute Mittag nicht mehr alles geschafft zu schreiben....

Die Symptome, die ich habe, gehen bzw. gingen mit Druckgefühl im Kopf und in den Ohren einher, starke Benommenheit, Kopfschmerzen, Ohrenrauschen, und ich war nicht wirklich fähig, eine klaren Gedanken zu fassen. Stakre Verspannungen im Schulter-/Nackenbereich kommen hinzu.
Im Prinzip sind die Symptome rückläufig aber es geht nur seeeehr langsam voran - was mich immer noch nicht zur Ruhe kommen lässt. Die Angst ist groß, dass es sich nicht ganz zurückbildet und ich damit leben muss. Meine Kinder leiden total darunter und damit auch die ganze Familie. Nervlich bin ich total angeschlagen.

Ich bekomme noch ein Vit. B 12 Präparat. Ebenfalls hatte ich ein Mittel gegen Schwindel und Angst bekommen. Diese beiden Mittel habe ich aber nicht vertragen. Daher nehme ich diese nicht mehr. Im Eigenversuch habe ich Kortisonsaft von meinen Kindern genommen (und das dann mit der Hausärztin besprochen) um etwas gegen das Rauschen in den Ohren zu unternehmen. Das wurde dann auch wirklich besser und ich habe eine "Kur" über etwa 2 Wochen in absteigender Dosierung erhalten.

Wärme tut mir leider nicht gut. Einen Schal trage ich seit einiger Zeit regelmäßig aber Körnerkissen verstärkt nur das Druckgefühl im Kopf und auch zum Teil den Schwindel.

Was kann ich denn noch tun, um selbst aktiv gegen die Symptome vorzugehen. Welche Ärzte kann ich noch ansprechen - wer ist zuständig. Meine Hausärztin stempelt mich als psychisch krank ab und wehrt damit jede weitere Diagnostik ab.

Vielen Dank fürs lesen und ggf. antworten.

Ursi
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odysseus
Geschrieben am: 05 Okt 2016, 09:12


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Hallo ursi,

was gibt es denn bisher von Dir an Bildgebung, auf der der Übergangsbereich zwischen Kopf und oberer Halswirbelsäule sichtbar ist?

Gibt es eine Liegeposition, die Dir gut tut? Ich zum Beispiel vertrage gar kein Kissen mehr und auch keinen Druck auf den Nacken; insofern würde mir auch ein Körnerkissen nicht gut tun, auch wenn mir eine lange warme Dusche gut tut.

Hast Du versucht, ob Dir eine Halskrause hilft? Sie sollte aber gut passen.

Ich kenne Phasen mit Symptomen, wie Du sie beschreibst. Sie haben bei mir jeweils nach einiger Zeit wieder nachgelassen. Allerdings habe ich irgendwann eine Instabilität in diesem Bereich entwickelt; ich denke, wenn man wieder eine bessere Phase hat, ist es wichtig, einerseits vorsichtig zu sein und die Halswirbelsäule nicht zu überlasten (auch nicht zu schwer zu heben), andererseits die tiefe Muskulatur zu trainieren. Übungen direkt an der Halswirbelsäule tun mir nicht gut, eher Übungen, die mit Balance zu tun haben und den ganzen Körper trainieren.

Wegen dem Druckgefühl im Kopf und den Symptomen gibt es eine weitere Sache, die Du abklären lassen könntest: Ein Augenarzt könnte mit einer Funduskopie nach einer Stauungspapille schauen; das bildet sich, wenn zu lange erhöhter Hirndruck besteht und könnte auch eine Erklärung für einen Teil Deiner Symptome sein.

Dass Deine Hausärztin Dich so wenig unterstützt, tut mir sehr leid. Der Umgang mit Situationen diagnostischer Unsicherheit ist ein riesiges ethisches Problem; Ärzte sind sich dessen nicht bewusst, was für ein Leid sie anrichten können, wenn sie Symptome auf die Psyche schieben und gleichzeitig Diagnostik verweigern.

In solchen Fällen ist es wichtig, dass man das eigene Gesundheitsmanagement selber in die Hand nimmt. Es ist aber auch wichtig, einen Hausarzt zu finden, der Dich ernst nimmt, denn ohne Überweisungen wird man teilweise nicht weiterkommen. Oder könnte Dir die Psychotherapeutin schriftlich geben, dass sie keine Anhaltspunkte sieht, weshalb Symptome psychisch bedingt sein sollten und eine weitere Suche nach körperlichen Ursachen empfiehlt?

Viele Grüße,
odysseus

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ursi75
Geschrieben am: 18 Okt 2016, 19:45


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Hallo odysseus,
Hallo an allle!

Vielen Dank für deine Antwort (auch die PN).

Zwischenzeitlich bin ich immer noch auf der Suche bzw. einem Lösungsweg für meine Probleme. Das mit dem Augenarzt hört sich interessant an aber sollte das der Augenarzt, bei dem ich war nicht auch in Betracht ziehen?... Ich halte es mal im Hinterkopf und verfolge es.


Aktueller Stand ist, dass ich zwischendurch auch Phasen habe, in denen ich den Schwindel nicht wahrnehme. Immer dann, wenn ich abgelenkt bin. Ich war noch auf der Suche nach einem Psychotherapeuten und bin dabei auch auf einen "Arzt der Psychotherapie" gestossen, der sich sehr engagiert. Er hat mit dem NCH telefoniert, der bestätigt hat, dass meine Symptome vom Denshochstand kommen können - ausser die Benommenheit. Einen bahnbrechenden Therapieansatz haben die beiden allerdings auch nicht besprochen. Der Psychotherapeut will sich nun mit Kollegen beraten und mir dann eine Rückmeldung geben, an wen ich mich wenden kann. Es kümmert sich zumindest einer - wenn ich auch noch nicht recht daran glaube, dass er viel erreichen kann.

Bei einem Neurologen, der auch Psychater ist, war ich auch heute noch. Der meinte, es wäre eine Diskrepanz zwischen dem was ist und meiner Wahrnehmung. Ich würde ganz normal stehen und schwanken - so wie viele andere auch. Nichts ungewöhnliches. Ich soll einen Schwindelbogen ausfüllen, diesen an ihn schicken und mich dann wieder bei ihm melden. Eine Therapie könne er jetzt noch nicht vorschlagen. Bringt mich gerade auch nicht wirklich weiter.

Mein NCH hat mir eine Rückentraining empfohlen (FPZ). Einen Antrag haben wir heute gestellt. Mal sehen, ob die KK das bezahlt.

Wie ist das eigentlich bei euch. Wenn ich sitze und/oder liege, habe ich nahezu keine Probleme. Nur wenn ich stehe und auch laufe. Ist das für irgendwas ein Zeichen? Wenn es von der HWS kommen sollte, müsste es doch auch im sitzen sein oder?

Vielen Dank fürs lesen und eure Ideen.

LG
ursi

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odysseus
Geschrieben am: 18 Okt 2016, 20:10


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Hallo ursi,

Du fragst, ob das Dein Augenarzt nicht auch in Betracht ziehen sollte. Hm, gute Frage. Es ist schon so, dass Ärzte unterschiedlich spezialisiert sind. Mit häufigen Erkrankungen kennen sich die meisten innerhalb ihres Fachbereiches recht gut aus, aber bei selteneren Dingen ist das nicht immer so.

Es ist gut, dass Du inzwischen Phasen mit weniger Schwindel hast. Der Körper kann schon sehr viel kompensieren, und das ist gut so.

Benommenheit erleben viele Patienten mit Problemen im Bereich der oberen Halswirbelsäule. Es gibt aber noch nicht viel Forschung dazu. Ich weiss, dass sich in den USA gerade einige Ärzte damit beschäftigen, aber bis da was publiziert wird, wird es vermutlich noch dauern.

Hm, ich würde ehrlich gesagt die Worte des Psychiaters umformulieren: Es gibt eine Diskrepanz zwischen Deiner und seiner Wahrnehmung. Dass er Dir Deinen Schwindel nicht ansieht, heisst ja nicht, dass er nicht da ist - es kann auch einfach bedeuten, dass Dein Körper das gut kompensiert. Eine Verbreiterung der lateralen Schwankung ist übrigens auch ein Schwindelzeichen, und zwar nicht für einen peripheren, sondern für einen zentralen Schwindel - wie er im Bereich des Denshochstandes ausgelöst werden könnte. Ich bin inzwischen ein ganz großer Freund davon, der eigenen Körperwahrnehmung zu vertrauen und sich nicht davon abbringen zu lassen. Niemand kann in einen anderen Menschen hineinsehen, und die Medizin weiss noch nicht alles. Ich finde, es gibt einfach keine ausreichende Grundlage, die rechtfertigen würde, einem Menschen seine Wahrnehmung abzusprechen bzw. als falsch hinzustellen.

Schwindel ist ein sehr komplexes Symptom. Im Stehen muss der Körper viel ausgleichen, um die Körperposition zu halten, mehr als im Sitzen. Da kommt es mehr auf eine gute Propriozeption an, auf Rückmeldung und Regulation aus allen Gelenken und Muskeln. Außerdem muss der Kreislauf entsprechend reguliert werden (auch etwas, wobei zentrale Nervenstrukturen auf Höhe des Dens eine Rolle spielen). Insofern ist es schon logisch, wenn Schwindel mehr im Stehen auftritt.

Ich habe generell im Liegen am wenigsten Symptome. Sitzen mit Kopfunterstützung geht auch meist noch recht gut, Stehen ist schlechter.

Alles Gute Dir!

odysseus

Bearbeitet von odysseus am 18 Okt 2016, 20:35
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Der Jens 1969
Geschrieben am: 18 Okt 2016, 20:25


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Hallo Ursi, :;

wenn ich deine Liste der Beschwerden so lese, könnte das auch meine sein. Mein PT hat mir mit manueller Therapie die Muskulatur und Bänder am Kopfansatz so weich geknetet, das der Atlas am Folgetag der 3. Behandlung nach dem Aufstehen (also noch auf dem Bett sitzend) in seine eigentliche Position geschnippt ist. Der Schwindel blieb aus, die Kopfschmerzen wurden auch gleich weniger.

Lass das auf jeden Fall abklären. Aber bitte nicht bei einem Chiropraktiker. Mit Hau Ruck wirds nur schlimmer.

Alles Gute und Kopf hoch,
Jens :winke
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Harro
Geschrieben am: 18 Okt 2016, 21:26


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Moin moin zusammen,
Zitat

Mein PT hat mir mit manueller Therapie die Muskulatur und Bänder am Kopfansatz so weich geknetet,
das der Atlas am Folgetag der 3. Behandlung nach dem Aufstehen (also noch auf dem Bett sitzend) in seine eigentliche Position geschnippt ist.
Der Schwindel blieb aus, die Kopfschmerzen wurden auch gleich weniger.

Nun ich nehm diesen Satz mal zum Anlass, habt Geduld.........
und nen geduldigen Arzt der euch immer, auch als Ausnahmeregelfall eine Verordnung verschreibt
dazu noch passend einen "sehr gut" ausgebildeten Physio (X)................ und es wird wieder.
Allerdings wie schon gesagt, Monate bis Jahre gehen da ins Land :rolleyes:

(X) Ein Wald und Wiesen Physio bringt da nichts, Osteopathie, Chirotherapie und andere Weiterbildungen
müssen dazu noch kommen.


In diesem Sinne, Harro :winke
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