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Pauline69 |
Geschrieben am: 23 Apr 2024, 12:31
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PremiumMitglied Bronze Gruppe: Betreuer Beiträge: 1.767 Mitgliedsnummer.: 27.762 Mitglied seit: 02 Dez 2018 |
Hallo Kai,
dann ist das der deutlichen Kompression des Rückenmarks zuzuordnen! Sollte auf jeden Fall engmaschig beobachtet werden und bei bestehender oder einer weiteren Verschlechterung sollte auf jeden Fall die erneute Meinung eines Neurochirurgen eingeholt werden! Viele Grüße, Pauline |
Marie2022 |
Geschrieben am: 15 Mai 2024, 19:35
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Öfter dabei Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 28 Mitgliedsnummer.: 29.676 Mitglied seit: 18 Mär 2024 |
Hallo,
wie geht es Dir aktuell? ich habe einen ähnlichen Befund wie Du allerdings ist mein Rückenmark noch weniger bedrängt. Ich kämpfe ebenfalls mit Kribbeln in den Beinen , leicht tauben Beinen und auch Brennen im Oberschenkel. Laut meinem Orthopäden , den ich als sehr gut einschätze, kann das schon bei einem bedrängten Rückenmark vorkommen. Bei mir wurde der Beweis mit einer PRT in die HWS sozusagen angetreten. Danach war das Kribbeln in den Beinen fast vollständig weg und auch die Taubheit verschwand. Bei mir hatte sich anfangs diese Bedrängung auch in einer Störung des vegetativen Nervensystems gezeigt: Blutdruckprobleme, Hochschreckem im Schlaf, Pulsrasen. Bei mir lautet die Empfehlung sowohl vom Orthopäden als auch vom Neurochirurgen, dass ich alle 3 Monate ein MRT machen muss und zwischendurch bei jeder Art von Veränderung (Kraftverlust, Lähmung) unverzüglich in der Ordination erscheinen muss. Für mich als Laie klingt das schon sehr nach Symptomen, die deiner RM Problematik geschuldet sind. Alles Gute und liebe Grüße! |
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