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lenatim1223 |
Geschrieben am: 30 Jun 2010, 10:32
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Neu hier ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 8 Mitgliedsnummer.: 16.445 Mitglied seit: 19 Jun 2010 ![]() |
Lieber Markus,
wollte noch was fragen. Ich gehe jetzt mal davon aus, dass der gestörte Liquorfluss nach der OP behoben ist. Könnte mein Gehirn oder Rückenmark denn schon einen bleibenden Schaden davon getragen haben? Das würde vielleicht auch den Kopfdruck und die Sehstörungen erklären. LG Kerstin |
Panthercham |
Geschrieben am: 30 Jun 2010, 15:31
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PremiumMitglied Silber ![]() ![]() ![]() ![]() Gruppe: *Mitglied* Beiträge: 2.158 Mitgliedsnummer.: 5.879 Mitglied seit: 11 Jun 2006 ![]() |
Hallo Kerstin,
es kann Sehstörungen, schwindel und auch einen grossen druck im Nacken hervorrufen, wenn Liquorfluss eingeengt ist. Nach Dekomprimierung sollte es eigentlich besser werden oder sein. Ich kann nur sagen, das es nach meiner OP sofort alles weg war. Durch den Liqurstau kommt es zu einem erhöhtem Gehirninnendruck, ist auch nicht gut für das Denkorgan welches alle Körperfunktinen steuert. Eine OP ist aber nie garantie dafür, das Symthome sofort verschwinden, selbst eine OP kann schief gehen. Eines beruhigt, zu 99 % geht es gut, dank des Fortschritts unserer Medezin etc... Das Problem, Langzeit - Studien bei beweglichen Prothesen gibt es nicht. Ich kann nur eins sagen, ich hab seit 4 Jahren eine bewegliche Prothese M6, darüber hatte ich auch schon damals einen BSV 3/4. Es hat sich kaum etwas verändert. Bei Versteifungen müssen die anderen Wirbel die Aufgabe der Bewegungen mit übernehmen, verschleissen daher schneller oder werden mehr Belastet. Es muss daraus aber nicht folgen, das wieder Probleme auftauchen. Grad in Bezug auch BSV kommt es häufig vor, das es sozusagen vereerbt ist (Bindegewebsschwäche). Unfälle und zu schweres heben schliesse ich mal aus. Gruß Markus :winke |
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